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Alt 26.03.2024, 20:31   #17
Rocky37
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 10.08.2023
Beiträge: 47
Ich glaube ankommen, würde schon irgendwie klappen. Es gibt Tage da mache ich ohne wirkliche Pause zwischen 5h am Stück Sport. 2-3h Radfahren,danach 1-1,30h laufen, dann noch ne Stunde schwimmen. Wie gesagt. Radfahren ist meine größte Schwäche. Heute sind die Assioma Pedale angekommen und ich hab sie mal getestet und hatte einen Schnitt von 200 Watt auf 20min und es war flach.

Bin zwar nicht voll gefahren und hatte eine durchschnittliche HF von 133 (max. ist beim Laufen so ca. 200), aber aktuell könnte ich mir das auf 180km nicht vorstellen. Laufen geht eigentlich soweit. Sub 40 min sollten dieses Jahr im 10k Sololauf fallen und schwimmen ist wohl meine Paradedisziplin. Da schwimme ich die 4km im Becken im Schnitt so zwischen 1,22- 1,27 min/100m (trotzdem noch sehr weit weg von den Zeiten vor 20 Jahren:D) Also locker im GA1 Bereich, deswegen dachte ich an Sub 11.

Also mit Wechsel beim Schwimmen ca. 1h, Rad ca. 6h. und Laufen 4h. Aber ich denke, ich verschiebe das auf 2025 und versuche 2024 eine richtig gute MD hinzukriegen. Wird wahrscheinlich schon schwierig genug

Die 33 km/h bei der VD waren vielleicht mit 400km Radfahren davor. Die letzen 6 Monate bin ich im Schnitt 500km/Monat gefahren und hab jetzt im März die 800km geknackt heute. Mit meinem neuen Cervelo, Aerohelm etc. gehören die 33km/h wohl der Vergangenheit an.


Was das trinken angeht, habe ich beim Laufen überhaupt keinen Durst und bei Radfahren bis jetzt auch nicht. Klar, wenn es heiß wird und ich dann über 4h unterwegs sein sollte, spricht nichts gegen Wasser. Bis dato hatte ich nur kein Verlangen.Ich habe nie während den Sport getrunken. Auch früher beim Schwimmen schon nicht. Also bei Einheiten von 2h.
Rocky37 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2024, 20:32   #18
Jan-Z
Szenekenner
 
Benutzerbild von Jan-Z
 
Registriert seit: 03.04.2015
Beiträge: 792
Moin!
Gehen tut alles und wenn Dir das LD-Finish so wichtig ist, probiers.
Ich hab mir wesentlich mehr Zeit gelassen und mich langsam über OD und MD an die LD gewagt. Wurde trotzdem ein Wandertag
Für mich war die LD aber auch nie das erklärte Ziel, sondern Spass am Sport und in der Retrospektive gefällt mir eine MD immer noch besser, eine LD ist einfach zu lange, zu viel Entbehrung und zu lange Erholung.

Gruss Jan

PS und unterschätz die Distanz und Dauer nicht, trotz guter Vorbereitung und viel Training, 6h im Vergleich zu 10+h sind ein Kinderspiel.
Jan-Z ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2024, 21:58   #19
TriVet
Szenekenner
 
Benutzerbild von TriVet
 
Registriert seit: 25.05.2008
Ort: Kraichgau
Beiträge: 4.575
Vielleicht sollte die Frage erweitert werden, ob es nicht nur möglich (ja, trotzdem einige Unwägbarkeiten) ist, sondern auch ob es sinnvoll (naja) und _gut_ machbar ist…
TriVet ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2024, 22:23   #20
svmechow
Szenekenner
 
Benutzerbild von svmechow
 
Registriert seit: 01.09.2021
Ort: Berlin
Beiträge: 1.045
Mach doch einfach! Hinterher wirst Du es wissen. Was soll schon passieren - schlimmstenfalls krepierst Du halt ein bisschen hintenraus.
Ich bin auch von null auf Langdistanz, alle ham gesagt die spinnt, die alte. Stimmt, tue ich, aber die Langdistanz ging dennoch super.
Erst zur dritten LD habe ich überhaupt mit sowas wie strukturiertem Training angefangen, geht alles. Lass Dir nix einreden.
svmechow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2024, 22:30   #21
Meik
Szenekenner
 
Benutzerbild von Meik
 
Registriert seit: 28.01.2007
Ort: Rhede
Beiträge: 7.506
Zitat:
Zitat von svmechow Beitrag anzeigen
alle ham gesagt die spinnt, die alte. Stimmt, tue ich,


Leichter Dachschaden hilft bei unserem Sport.

Egal ob MD oder LD, über Ernährung und Flüssigkeitsversorgung im WK würde ich mir in den 6 Monaten noch ein paar Gedanken machen und das im Training testen.
__________________
------------------------------------
#bocholterwsv_triathlon #meikweidemann
www.aasee-triathlon.de
Meik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2024, 22:41   #22
welfe
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.09.2014
Beiträge: 1.467
Ich gehöre auch zur Dachschadenfrsktion, bin auch von Null auf LD und am Wetter gescheitert. Unter 11h schaffe ich heute trotz strukturierten Trainings immer noch nicht.

Was soll passieren? Schlimmstenfalls wird es ein langer Tag. Mach das beste draus.
welfe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2024, 23:41   #23
AhornStiefel
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 16.02.2024
Beiträge: 23
Möglich ist es sicher. Aber ich sehe es auch so, dass du dir damit ein wenig das Besondere einer MD nimmst wenn du diese nicht als Zwischenziel hast.

Bei den Voraussetzungen und längerer Vorbereitungszeit sollten sub11 nächstes Jahr sehr machbar sein.
AhornStiefel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.03.2024, 05:27   #24
Rocky37
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 10.08.2023
Beiträge: 47
Ich bleibe bei der MD. Ich habe wirklich nur auf die LD wegen der Bikestrecke geschielt. Aber wenn das die gleiche ist, dann macht das gar keinen Sinn. Lieber behutsam aufbauen als so eine Hauruckaktion. Und ich glaube, die MD im zweiten Jahr ist anstrengend genug und quasi dann auch ein Erfolg.

Ziel ist dann für dieses Jahr die zwei VD im Juli zu wiederholen. Ich will einfach sehen wie ich mich weiterentwickelt habe bzw. ob überhaupt. Ich bin vor den beiden VD überhaupt nicht schwimmen gegangen(hatte keinen Neo an) und war sehr wenig Rad gefahren. Die Wechsel waren eher semi und ich hatte keine Carbonschuhe und natürlich nicht so ein TT Bike wie heute. Jetzt habe ich als Unterschied schon einige Freiwasserkilometer und mehrere tausend an Radkilometern absolviert.
Und ich kopple fast jedes Mal, wenn ich trainiere. Da sollte ne Verbesserung drin sein.

Dann wollte ich eigentlich den Allgäu Triathlon (OD) machen, der ist aber wie letztes Jahr auch schon sehr schnell ausverkauft gewesen. Hier bräuchte ich noch eine Empfehlung für eine OD im August oder Anfang September und dann eben die MD Ende September. Ist die Planung so ok?

Welchen IM würdet ihr dann in 2025 empfehlen?
Muss nicht in Deutschland sein, aber muss jetzt auch nicht Übersee sein.
Und ich hatte überlegt davor ein Trainingslager einzulegen. Gibt es hier Empfehlungen zu Ort, Zeit und Organisation?

Was mich brennend interessiert ist das optimale Gewicht. Zu meinen Schwimmerzeiten (allerdings war ich da noch nicht erwachsen, so mit 15-17 Jahren hatte ich bei der gleichen Größe ca. 65-70kg). Dann so mit 19-20 mit Krafttraining angefangen und hatte auch schon mal um die 90kg bzw. ziemlich definierte 85kg (KFA<10%) Dann kam der Lockdown und quasi gar kein Kraftaining mehr und Monate mit ca. 200km Laufen und da war ich dann in der früh nach einer langen Einheit bei 77kg, aber das fand ich so ganz ohne Krafttraining einfach zu dünn. Seit dem ich dann irgendwie letztes Jahr mit dem Triathlon angefangen habe, habe ich komplett mit dem Krafttraining aufgehört ( weil ich gemerkt habe, das sich das wie Ballast anfühlt) und mache eben nur noch die drei Ausdauersportarten.

Ich muss zugeben, dass der Körper durch das Schwimmen wieder eine sehr gute Form kriegt. Ich wiege mittlerweile ca. 82kg bei 187cm. KFA würde ich auf rund 15% schätzen. Ich kenn hier bei mir 1-2 richtig gute Triathleten, die ich so mal beim Schwimmen, im Fitnessstudio oder generell beim Training kennengelernt habe und die haben nicht klassische Läuferfigur (lang und dünn). Sie sind wirklich gut muskelbepackt und tragen mit Sicherheit ein wenig mehr Gewicht mit sich als nötig rum. Natürlich aber austrainiert. Keine Frage. Was ist denn bei 187cm das ideale Gewicht eines Triathleten? Auf 78kg oder so runterzukommen, könnte ich mir vorstellen, aber viel weiter runter nicht. Oder spielt das nicht so eine große Rolle, wie man annimmt. Es gibt ja Faustformel wieviel weniger Gewicht dich beim Laufen schneller machen etc.! Vielen Dank.
Rocky37 ist offline   Mit Zitat antworten
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