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Alt 10.12.2020, 16:42   #633
zahnkranz
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Benutzerbild von zahnkranz
 
Registriert seit: 17.09.2008
Beiträge: 873
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Eigentlich ist Neugierde befriedigt, aber ich habe spaßeshalber mal die Abweichung zwischen dem Durchschnittswert von 13,2 m/s und dem aus Strava über den Daumen gepeilten Minimalwert von 46 km/h, also 12,8 m/s visualisiert. Man erkennt, dass der Fehler nicht Dutzende Meter beträgt, sondern dort, wo es darauf ankommt, einige Zentimeter.


Bildinhalt: Gustav Iden - Abweichung durch Annahme
Vielen Dank für diese Auswertungen, ich liebe solche Zahlenspielereien Was ich zusätzlich gemacht hätte: Bei den Überholvorgängen den Abstand zur Person vor dem Überholenden. Denn in der Praxis ist es ja so, dass der Überholende seitlich versetzt fährt und mein direkter Vordermann die Person ist, die vor mir fährt. Die Zeitmess-Schranke schneidet diese Person also weg. Wird das Bild hier nicht mehr verändern, aber der Vollständigkeit halber wollte ich es erwähnen
zahnkranz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2020, 16:43   #634
Freeclimber83
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.08.2009
Beiträge: 401
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
das ist doch alles theorie.
Theorie ist die aktuelle Regelung: einen beliebigen Abstand vorschreiben, der von Athleten und Kampfrichtern nur geschätzt werden kann und diesen nur stichprobenartig kontrollieren.

Man bräuchte bei einer technischen Lösung nur eine rot/grüne LED für den Fahrer und einen kurzen Puffer, um darauf zu reagieren.
Ich gebe Dir aber recht: die einfachste und fairste Lösung wäre die Windschattenfreigabe wie bei der Oly.
Freeclimber83 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2020, 17:05   #635
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.132
Zitat:
Zitat von Freeclimber83 Beitrag anzeigen
Theorie ist die aktuelle Regelung: einen beliebigen Abstand vorschreiben, der von Athleten und Kampfrichtern nur geschätzt werden kann und diesen nur stichprobenartig kontrollieren.

Man bräuchte bei einer technischen Lösung nur eine rot/grüne LED für den Fahrer und einen kurzen Puffer, um darauf zu reagieren.
Ich gebe Dir aber recht: die einfachste und fairste Lösung wäre die Windschattenfreigabe wie bei der Oly.
Vorab: Ich bin kein Kampfrichter. Was mir aber bei der Betrachtung von Hafus Screenshots auffällt:

Wir sprechen nicht von riesigen Gruppen, die man hätte auseinanderpflücken müssen. In den Top20 waren das zwei, maximal drei Gruppen, in denen sich jeweils maximal 7-8 Fahrer befunden haben.

Sollte das nicht für ein, zwei Kampfrichter machbar sein, eine solche Gruppe zu kontrollieren/zu disziplinieren? Ich meine, nebendran war ausreichend Platz für Kampfrichter auf Motorrädern, zusätzlich die Hütchen mit 20m Abstand... bessere Bedingungen kann es doch kaum geben.

Bei 7 bis 8 Fahrern in einer Gruppe kann man als Kampfrichter doch auch halbwegs den Überblick behalten und diese beobachten, damit man nicht den falschen trifft und vielleicht auch erstmal eine mündliche Verwarnung aussprechen.

Es war ein übersichtliches Starterfeld, Es war nicht so wie auch einer olympischen Distanz, dass 20 Sportler gleichzeitig auf's Rad gesprungen sind und ein Kampfrichter alleine neben dem 20-Mann-Pulk herfahren muss und nicht weiß, wenn er da rauspflücken soll.

Mir ist es unverständlich, wieso es bei einem verhältnismäßig kleinen Starterfeld auf einer übersichtlichen Strecke nicht möglich war, eine einfache Regel umzusetzen. Oder wollte man nicht....?

Nur mal so meine Gedanken.

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2020, 17:27   #636
Loretta2.0
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2020
Beiträge: 177
Zitat:
Zitat von abc1971 Beitrag anzeigen
MUAHHHHHH
Tja, ich befürchte, dass der gute Berti da recht hat.
Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Topographie des Kurses unter normalen Umständen zu massenhafter Pulkbildung geführt hätte. Ich kann mich fast an jedes Großereignis der letzten Jahre erinnern, bei der im Nachgang auch unendlich über die Lutscherei diskutiert wurde, Hawaii sowieso.
Und das Feld war einfach gespickt mit sehr guten Leutenmit entsprechender Leistungsdichte, eben eine Auswahl und jeder der Pros der konnte, war am Start um die fast einzige Gelegenheit des Jahres nutzen zu können. Wenn Du abc1971 mir ein vergleichbar starkes Feld auf so einem flachen Kurs präsentierst, bei dem es besser war und dafür auch Nachweise bringst ändere ich gerne meine Meinung!

Ich glaube, gerade das Format mit der gut einsehbaren Runde und den Kamera Mottorrädern hat mit dazu geführt, dass- bis auf ganz wenige Ausnahmen- wirklich recht sauber gefahren wurde. Die Gefahr als "Lutscher" erkannt und geahndet zu werden ist da relativ groß.

Zu dem WS ja/nein von Iden:
mittlerweile sind ja recht gute Auswertungen (vielen Dank da besoders an Schnodo, der sich dafür auch noch dem netten Vorwurd der Lüge/Manipulation ausgesetzt sah...)und fundierten Aussagen von Leuten wie Captain Hook, Swiss Side, etc. muss man sagen, dass Iden zwar dicht, aber wohl im Rahmen des Erlaubten seinen Titel geholt hat.
Niemand hätte das angezweifelt oder gar in dieser Form kritisiert, wenn nicht der Vater des 17ten des Rennens dieses Fass aufgemacht hätte.
Und warum? Ganz augenscheinlich um die Leistung seines Sohnes (die ich wirklich gut fand!)durch das Herabsetzen der Leistungen der anderen Athleten, besonders Iden, höher zu bewerten. Teilweise wurde auch das Material ins Spiel gebracht, wie etwa die Aussage, dass der Sohn keine konkurrenzfähigen Schuhe gehabt hätte in den letzten zwei Jahren. Nun hatte er sie nach Aussage des Vaters, aber er war gespannt, "ob sie auch funktionieren"! Als ob da plötzlich der Motor, die Dämpfung, weiß Gott was nicht funktionieren würden...
Dann wurde als nächster Punkt der fehlenden Chancengleichheit die fehleden Rennen angeführt. Ok, manche konnten im Vorfeld einige, wenige Rennen bestreiten. ABER: die Möglichkeit für Frefu sich sowohl online, als auch mithilfe von Trainings-/Teamkollegen richtig hart in die Fresse zu schagen sollte doch wohl als gegeben angenommen werden.
Und bevor jetzt jemand mit dem Argument kommt, dass WK (natürlich)das härteste Training ist: da kommt es dann auf das vom Vater zitierte "Mindset" an! Was der natürlich bei der Gelegenheit auch in Verbindung mit einem anderen Konkurrenten benutzte und am zweifeln war, ob es dem Konkurrenten da eventuell fehlen könnte...kann man ja mal so ins Spiel bringen...
Der Höhepunkt dieses Potpourries an "Gründen" für ein noch besseres Abschneiden war dann die Titulierung von zwei Athleten als "Anhängsel" der Sohn- "Lokomotive".
Und spätestens DAS ist dann schon echt unsportlich.
Ich fragte mich zwischendrin schon, ob der Sponsor/die Sponsoren das eventuell auch lesen, denn mit sowas tut man sich (und dem Sohn vor allem)keinen Gefallen, denn niemand mag schlechte Verlierer.
Und diese Art der Argumentation ALLES was scheinbar in den Kram (im speziellen der Leistung des Sohnes) passt FÜR sich zu verwenden, bzw. bei Gegenargumenten diese abzutun, nicht zu kommentieren und sich wegzuducken oder das Gegenüber sogar mit einem neuen Punkt anzugreifen habe ich auch letztens im Doping Thread miterlebt und habe es auch als befangen kommentiert.
Letztlich bleibt bei mir ein schaler Nachgeschmack zu diesem sportlich und menschlich unwürdigen Verhalten und ich finde es schade, dass ein so spannendes, faires und auch medial gut präsentiertes Rennen, auf das wir uns alle gefreut haben und uns einen schönen Abend beschert hat so durch den Ego- Trip eines überambitionierten Vaters zerredet wird.
Ich wünsche Fred, dass er beim Laufen zu seiner Radleistung aufschließt und seinen Weg geht, bescheiden und sportlich und gesund bleibt und weiterhin mit viel Spaß diesen Sport ausübt
Und das wünsche ich uns allen.
Hey, es ist doch nur Sport
Loretta2.0 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2020, 17:31   #637
iaux
Szenekenner
 
Benutzerbild von iaux
 
Registriert seit: 18.08.2013
Beiträge: 623
Zitat:
Zitat von Loretta2.0 Beitrag anzeigen
...dass Iden zwar dicht, aber wohl im Rahmen des Erlaubten seinen Titel geholt hat.
Niemand hätte das angezweifelt oder gar in dieser Form kritisiert, wenn nicht der Vater des 17ten des Rennens dieses Fass aufgemacht hätte.
ich hab das nicht so verstanden, dass da irgendwas angezweifelt wird
__________________
Doper stinken. Alle. Immer!
iaux ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2020, 17:40   #638
Loretta2.0
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2020
Beiträge: 177
Zitat:
Zitat von iaux Beitrag anzeigen
ich hab das nicht so verstanden, dass da irgendwas angezweifelt wird
Es wurden ganz klar Zweifel gesät/Aussagen getätigt ob/dass wenn Iden selber ohne die "Hilfe"von Fred gefahren wäre die entsprechenden frischen Beine (nicht) gehabt hätte, die zum Gewinn des Titels in dieser Form gereicht hätten.
Ich suche das Zitat nicht raus, musst Du selber machen

PS: Ja, DIE stinken alle und auch immer!
Loretta2.0 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2020, 17:44   #639
gaehnforscher
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Loretta2.0 Beitrag anzeigen
Tja, ich befürchte, dass der gute Berti da recht hat.
Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Topographie des Kurses unter normalen Umständen zu massenhafter Pulkbildung geführt hätte. Ich kann mich fast an jedes Großereignis der letzten Jahre erinnern, bei der im Nachgang auch unendlich über die Lutscherei diskutiert wurde, Hawaii sowieso.
Und das Feld war einfach gespickt mit sehr guten Leutenmit entsprechender Leistungsdichte, eben eine Auswahl und jeder der Pros der konnte, war am Start um die fast einzige Gelegenheit des Jahres nutzen zu können. Wenn Du abc1971 mir ein vergleichbar starkes Feld auf so einem flachen Kurs präsentierst, bei dem es besser war und dafür auch Nachweise bringst ändere ich gerne meine Meinung!

Ich glaube, gerade das Format mit der gut einsehbaren Runde und den Kamera Mottorrädern hat mit dazu geführt, dass- bis auf ganz wenige Ausnahmen- wirklich recht sauber gefahren wurde. Die Gefahr als "Lutscher" erkannt und geahndet zu werden ist da relativ groß.

Zu dem WS ja/nein von Iden:
mittlerweile sind ja recht gute Auswertungen (vielen Dank da besoders an Schnodo, der sich dafür auch noch dem netten Vorwurd der Lüge/Manipulation ausgesetzt sah...)und fundierten Aussagen von Leuten wie Captain Hook, Swiss Side, etc. muss man sagen, dass Iden zwar dicht, aber wohl im Rahmen des Erlaubten seinen Titel geholt hat.
Niemand hätte das angezweifelt oder gar in dieser Form kritisiert, wenn nicht der Vater des 17ten des Rennens dieses Fass aufgemacht hätte.
Und warum? Ganz augenscheinlich um die Leistung seines Sohnes (die ich wirklich gut fand!)durch das Herabsetzen der Leistungen der anderen Athleten, besonders Iden, höher zu bewerten. Teilweise wurde auch das Material ins Spiel gebracht, wie etwa die Aussage, dass der Sohn keine konkurrenzfähigen Schuhe gehabt hätte in den letzten zwei Jahren. Nun hatte er sie nach Aussage des Vaters, aber er war gespannt, "ob sie auch funktionieren"! Als ob da plötzlich der Motor, die Dämpfung, weiß Gott was nicht funktionieren würden...
Dann wurde als nächster Punkt der fehlenden Chancengleichheit die fehleden Rennen angeführt. Ok, manche konnten im Vorfeld einige, wenige Rennen bestreiten. ABER: die Möglichkeit für Frefu sich sowohl online, als auch mithilfe von Trainings-/Teamkollegen richtig hart in die Fresse zu schagen sollte doch wohl als gegeben angenommen werden.
Und bevor jetzt jemand mit dem Argument kommt, dass WK (natürlich)das härteste Training ist: da kommt es dann auf das vom Vater zitierte "Mindset" an! Was der natürlich bei der Gelegenheit auch in Verbindung mit einem anderen Konkurrenten benutzte und am zweifeln war, ob es dem Konkurrenten da eventuell fehlen könnte...kann man ja mal so ins Spiel bringen...
Der Höhepunkt dieses Potpourries an "Gründen" für ein noch besseres Abschneiden war dann die Titulierung von zwei Athleten als "Anhängsel" der Sohn- "Lokomotive".
Und spätestens DAS ist dann schon echt unsportlich.
Ich fragte mich zwischendrin schon, ob der Sponsor/die Sponsoren das eventuell auch lesen, denn mit sowas tut man sich (und dem Sohn vor allem)keinen Gefallen, denn niemand mag schlechte Verlierer.
Und diese Art der Argumentation ALLES was scheinbar in den Kram (im speziellen der Leistung des Sohnes) passt FÜR sich zu verwenden, bzw. bei Gegenargumenten diese abzutun, nicht zu kommentieren und sich wegzuducken oder das Gegenüber sogar mit einem neuen Punkt anzugreifen habe ich auch letztens im Doping Thread miterlebt und habe es auch als befangen kommentiert.
Letztlich bleibt bei mir ein schaler Nachgeschmack zu diesem sportlich und menschlich unwürdigen Verhalten und ich finde es schade, dass ein so spannendes, faires und auch medial gut präsentiertes Rennen, auf das wir uns alle gefreut haben und uns einen schönen Abend beschert hat so durch den Ego- Trip eines überambitionierten Vaters zerredet wird.
Ich wünsche Fred, dass er beim Laufen zu seiner Radleistung aufschließt und seinen Weg geht, bescheiden und sportlich und gesund bleibt und weiterhin mit viel Spaß diesen Sport ausübt
Und das wünsche ich uns allen.
Hey, es ist doch nur Sport
Les einfach mal deine eigenen Beiträge, auch im anderen angesprochenen Thread ... Dass da von den Betreffenden irgendwann nicht mehr drauf geanwortet wird finde ich nicht verwunderlich.

Geändert von gaehnforscher (10.12.2020 um 17:51 Uhr).
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Alt 10.12.2020, 17:45   #640
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Loretta2.0 Beitrag anzeigen
.....
Was soll die Stänkerei?
Darf nur noch über Doping und Corona diskutiert werden?
Oder erzähl uns doch die Story, warum Du schon beim (mindestens) 3. Nick hier im Forum bist.
  Mit Zitat antworten
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