Falls Du die Threadüberschrift übersehen hast: "Klimawandel: Und alle schauen zu dabei"
Den Rest könnt Ihr ja per PN, Telefon, WhatsApp oder Mail klären.
Wie schon erwähnt, ist der Unruhestifter ironmansub10h. Ein Kollege wird sich wohl um ihn annehmen müssen, da ich befangen bin.
Zitat:
Zitat von anlot
Könnt Ihr das bitte auf anderem Wege klären? So langsam nervt es.
Gerne. Nur postet ironmansub10h weiter öffentlich und stänkert weiter und ja, es nervt nicht nur Dich, da ich meiner Arbeit nicht nachkommen kann. Ich gehe daher nicht mehr auf ihn ein, soweit mir möglich. PN hat er nicht geschrieben und ich weiss auch nicht warum er mich öffentlich so angeht, zumal ich mich mehrfach geäußert hatte. ---
Ich hatte on-topic geschrieben, dass der Verzicht auf das Auto ein gutes Gefühl erzeugt, weil man mit dem Fahrrad kurze und mittlere Strecken zurücklegen kann. Für längere Strecken sind Zugfahrten angeraten worden.
Hafu hatte bestätigt, dass der Vergleich von Diesel-, Benzin- und Elektroautos hier gestern oder vorgestern verlinkt ganz gut ist. Diesen link hatte ich mir angeschaut und ich glaube nun, dass diese Zahlen so einigermaßen belastbar sind. Mir erschließt sich zwar die Leistung der PKWs, die elektrisch fahren. Allerdings wurde ja auch auf die Wasserstoff-Technologie verwiesen. Zumal bei einem Unfall eines Elektroautos Probleme entstehen. Beispiel: hier in der Gegend ist ein e-Porsche auf der Autobahn verunglückt. Stand in der Zeitung. Die Feuerwehr vor Ort hatte dann über ihre Funkgeräte die Software gesendet bekommen, wie der Akku des Porsches zu deinstallieren ist.
Das Problem an den e-Autos sehe ich ähnlich. Wo soll die Energie für die Akkus gespeichert werden? Nachts tanken wenige, früh morgens viele. Braucht es also nicht noch mehr und größere Batterien zur Speicherung z.B. an den Ladestellen und wo und wie werden diese entsorgt?
Wasserstoff betriebene Fahrzeuge halte ich für einen Verdrängungsmechanismus. Womöglich wissen es andere besser? Weil wir machen ja weiter wie bisher und steigen dann auf die Wasserstoffverbrennung um?
Daher hatte ich mich nur in die Argumentation eingereiht und die Kategorien mit Inhalten gefüllt. Fahrrad for future halte auch ich für die momentan beste Option in Kombination mit Zugfahrten, nicht nur wegen des Klimaschutzes, aber hauptsächlich.
Erzeugung von Angst und Zeitdruck ist ein gängiges Mittel in der Politik. Unter Angst und Zeitdruck reagiert der Mensch schnell und unüberlegt. Ein solches Verhalten war in der Steinzeit überlebenswichtig, um z.b. vor gefährlichen Tieren davon zu laufen. Heute führt der Tunnelblick immer noch zum Verlust von Rationalität, was bei den allermeisten Entscheidung der bessere Weg wäre. Solche Muster erkennt man sehr oft, z.B. in Sätzen wie "Die Konkurrenz aus dem Ausland [Erzeugung von Angst] erfordert schnelle Maßnahme [Erzeugung von Zeitdruck], die da wären: .... "
guter Punkt,
ich frag mich aber ob wir bezüglich des Klimawandels nicht doch in der Situation des Steinzeitmenschen sind, der sich dem Säbelzahntieger gegenübersieht. Auge in Auge.
Vermutlich und hoffentlich wurde bei mir schon zuviel Angst erzeugt.
Ich mag die Autoindustrie und deren Machenschaften auch nicht, aber wer hat denn den 3 Liter Lupo als er vorgestellt wurde nicht gekauft, dass waren doch wir.
Geht mir ähnlich, aber wir fahren seit fast 20 Jahren ein 3 Liter-Auto, Smart CDI und meine Frau liebt diesen Flitzer abgöttisch und den behalten wir solange bis man ihr wirklich nicht mehr reparieren kann.
Was man auch nicht wirklich muss, denn diese Auto ist eine glatte Fehlkonstruktion, es geht nicht kaputt.
Das einzigste was mal kaputt war bzw noch ist, ist der Einfüllschlauch für den Scheibenwassertank, aber den brauchen wir hier eh nicht.
Btw wenn wir keinen Smart gehabt hätten, der Lupo wäre eine Alternative gewesen, aber ob der noch fahren würde???
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife
Vermutlich und hoffentlich wurde bei mir schon zuviel Angst erzeugt.
Da gehts vielen in Deutschland so.
Angst an allen Ecken, wenn man mal als Unbeteiligter so durch die alte Heimat geht.
Ich bin erschüttert was aus manchem "Held" geworden ist.
Geht mir ähnlich, aber wir fahren seit fast 20 Jahren ein 3 Liter-Auto, Smart CDI und meine Frau liebt diesen Flitzer abgöttisch und den behalten wir solange bis man ihr wirklich nicht mehr reparieren kann.
Was man auch nicht wirklich muss, denn diese Auto ist eine glatte Fehlkonstruktion, es geht nicht kaputt.
Das einzigste was mal kaputt war bzw noch ist, ist der Einfüllschlauch für den Scheibenwassertank, aber den brauchen wir hier eh nicht.
Btw wenn wir keinen Smart gehabt hätten, der Lupo wäre eine Alternative gewesen, aber ob der noch fahren würde???
Da gehts vielen in Deutschland so.
Angst an allen Ecken, wenn man mal als Unbeteiligter so durch die alte Heimat geht.
Ich bin erschüttert was aus manchem "Held" geworden ist.
Verbraucht eurer real 3l? Beim Lupo war das in meiner Erinnerung nicht so. Jedenfalls nicht im offiziellen Verbrauchsmix. Ich hab mal ne Reportage gesehen, wo sie nen echten 3l gebaut haben. Kleinwagen, leergeräumt, maximal Gewicht reduziert mit Makrolonscheiben, rel schmalen Ultraleichtfelgen, ausgewählte Bereifung, Carbontüren/Haube etc, Aeroabdeckungen für unnötige Designelemente, Schlitze und Spalte, Anpassungen am Motor und komplett neue Abstimmung. Am Edne haben sie es glaube ich auf knapp 3l geschafft im Verbrauchsmix.
Ich kenne allerdings einen, der in der Motorabstimmung gearbeitet hat. Der hat schon vor 20 Jahren erzählt, dass die Motoren nicht aufs Optimum abgestimmt werden, sondern immer noch Luft nach oben gelassen wird für diverse Facelifts, die man dem Kunden dann mit Mehrpreis verkaufen kann.
Auf jeden Fall ist jetzt das Klimaschutzgesetz aufm Weg.
Zitat:
"Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Anton Hofreiter, sprach von einem "weiteren schlechten Tag für den Klimaschutz". Echter Klimaschutz sei nur möglich gegen diese Regierung oder an dieser Regierung vorbei. Der klimapolitische Sprecher der Linksfraktion, Lorenz Gösta Beutin, verwies auf die Kritik sämtlicher Umweltverbände. Die Regierung fahre die Klimapolitik durch schlecht gemachte Gesetze vor die Wand. Vize-FDP-Chef Frank Sitta warf Union und SPD vor, die Klimagesetze würden teuer für die Bürger, nutzten aber dem Klima nicht. Der AfD-Abgeordnete Marc Bernhard sprach erneut von "Klimahysterie"."