Wer heute nicht selber vorsorgt, hat imho nach seinem Arbeitsleben ein echtes Problem. Geringverdiener können nicht selber vorsorgen. Sozialstaat ade :-( Schade, war eine schöne Utopie.
Wer heute nicht selber vorsorgt, hat imho nach seinem Arbeitsleben ein echtes Problem. Geringverdiener können nicht selber vorsorgen. Sozialstaat ade :-( Schade, war eine schöne Utopie.
Und wie soll der Staat das finanzieren? Geld aus der Luft herbeizaubern? Wenn man sich die Wahlwerbung bei unseren Nationalratswahlen so angesehen hat, scheinen sich die Parteien genau diese Fähigkeit einzubilden
Wer heute nicht selber vorsorgt, hat imho nach seinem Arbeitsleben ein echtes Problem. Geringverdiener können nicht selber vorsorgen. Sozialstaat ade :-( Schade, war eine schöne Utopie.
Um ehrlich zu sein, kann ich das Gejammer nicht mehr hören. Hier wird als Standard angesetzt (Umlagefinanzierte Rente, die immer steigenden Lebensstandard ermöglicht), was in einer historisch einmaligen Situation (Nachkriegs-Wirtschaftsboom, die nächste Generation von Rentenempfängern durch zwei Weltkriege signifikant ausgedünnt) als Wahlgeschenk eingeführt wurde und nur funktionieren kann, wenn Wirtschaft und Bevölkerung permanent wachsen. In anderen Worten, in der Form ein klassisches Pyramidenschema, das nicht funktionieren kann.
Man sollte endlich von dem steilen Zahn s runterkommen und nüchterner überlegen, was denn geleistet werden könnte und sollte. (Und nach meiner Info ist die Schweiz da schon was weiter als der große Kanton, z.B. sind die Rentenbeiträge nicht gedeckelt, die Renten aber schon - oder? Das führt auf diesem Wege ja schon dazu, dass die hohen Einkommen mehr Solidarbeitrag leisten...)
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"