Er soll also die 90 Euro abschreiben ....nie von anderen Leuten verlangen dass sie ihr bezahltes Ticket abschreiben sollen.
Ja die Hysterie ist schon groß. Von Veranstaltern, die wirklich viel verlieren wenn Sie ALLES zurückerstatten, eine 1A Kommunikation zu verlangen und selbst schon nicht mehr zwischen Ticketpreis und Stornogebühr unterscheiden können.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Ja die Hysterie ist schon groß. Von Veranstaltern, die wirklich viel verlieren wenn Sie ALLES zurückerstatten, eine 1A Kommunikation zu verlangen und selbst schon nicht mehr zwischen Ticketpreis und Stornogebühr unterscheiden können.
Da fällt mir dann immer der Refrain von einem Song meiner Lieblingband ein:
Ja die Hysterie ist schon groß. Von Veranstaltern, die wirklich viel verlieren wenn Sie ALLES zurückerstatten, eine 1A Kommunikation zu verlangen und selbst schon nicht mehr zwischen Ticketpreis und Stornogebühr unterscheiden können.
Mir ging es um die nicht erhaltene Leistung, nicht das Ticket
Ja die Hysterie ist schon groß. Von Veranstaltern, die wirklich viel verlieren wenn Sie ALLES zurückerstatten, eine 1A Kommunikation zu verlangen und selbst schon nicht mehr zwischen Ticketpreis und Stornogebühr unterscheiden können.
Das ganze darf man natürlich auch anders rum sehen. Von einer GmbH mit Gewinnerzielungsabsicht erwarte ich eine saubere, im gesetzlichen Rahmen klare Kombination. Von einem „einfachen“ Kunden tue ich das nicht.
Aber über Leute lustig machen, die auf Ihrem Recht bestehen, weil man anderer Meinung ist, ist halt einfacher...
Das ganze darf man natürlich auch anders rum sehen. Von einer GmbH mit Gewinnerzielungsabsicht erwarte ich eine saubere, im gesetzlichen Rahmen klare Kombination. Von einem „einfachen“ Kunden tue ich das nicht.
Aber über Leute lustig machen, die auf Ihrem Recht bestehen, weil man anderer Meinung ist, ist halt einfacher...
Vor allem geht es hier um einen Betrag von über EUR 600, von dem ein nicht unerheblicher Teil als Marge und letztendlich Gewinn anzusehen ist. Wir haben eine Leistung von einer For-Profit-Organisation eingekauft, die von dieser auch an dem vereinbarten Datum zu erbringen ist. Wenn das auch aus Gründen, die Ironman nicht zu verantworten hat, nicht möglich ist, muss eine Rückerstattung des Startgeldes an den Teilnehmer zumindest als Option angeboten werden, wenn es sich um ein seriöses Unternehmen handelt.
Wer von uns kann diesen Betrag einfach so "in den Wind schießen" ???
Wir reden hier nicht von 20 EUR Startgebühr für einen Volkslauf der von Verein XY organisiert wird und die rein zur Deckung der Kosten benutzt wird und man dann gerne bereit ist diesen kleinen Betrag nun mal zu "spenden".
Sehe ich ähnlich.
Vor allem auch weil Ironman bei einem z.B. Verletzungsbedingten Rücktritt nichts erstattet. Dessen Rücktrittsbedingungen sind zu gunsten Ironman sehr einseitig ausgelegt, jetzt Toleranz zu erwarten ist schon dreist.
Eine mögliche Verschiebung in den Herbst, okay, gehe ich persönlich noch mit die Veranstaltung nach Möglichkeit durchzuziehen.
Ein Start 2021 kommt für mich nicht infrage, das war mit mit der Anmeldung für 2020 schon klar. Meine Planungen für 2021 sind schon länger auf MD und OD gerichtet, da ich ab Herbst 2020 weniger Zeit habe zum trainieren.