Aus der von Dir genannten Hypothese lässt sich das so wenig ableiten wie die Evolution aus der Bibel.
Naja, ich selbst wollte ja weder etwas ableiten, noch irgendwas behaupten.
Lediglich obengenannte Hypothese anführen, die meiner Meinung nach weder bewiesen noch widerlegt werden kann.
Das hier :
Zitat:
Zitat von qbz
Wäre das so wie oben hypothetisch formuliert, wären die Menschen verhungert und ausgestorben.
Naja, ich selbst wollte ja weder etwas ableiten, noch irgendwas behaupten.
Lediglich obengenannte Hypothese anführen, die meiner Meinung nach weder bewiesen noch widerlegt werden kann.
Ich sehe jedoch nicht, wie du zu dieser Behauptung, zu diesem Schluß, ja damit ja auch zur scheinbaren Widerlegung der Hypothese kommst.
Zum erfolgreichen Essen Beschaffen und Herstellen von tauglichen Jagdwerkzeugen brauchten die Menschen gemeinsame kognitiv ausgewertete und weitergebene empirische Erfahrungen über die Erfolge ihrer Jagdmethoden und ihrer Werkzeuge und zum Feuer machen. Wer glaubt, Tiere, Pflanzen, Menschen wären in 6 Tagen entstanden, lehnt alle empirischen Ergebnisse über die Wirklichkeit ab, was in anderen Bereichen, bei der Erhaltung des menschlichen Lebens, eben zum Tod führt.
In Fosilien und Archäologie muss ich auch Annahmen hineininterpretieren damit das gewünschte Ergebnis herauskommt.
Du bist aber schon der Ansicht, dass es fossile Funde gibt oder handelt es sich deiner Meinung nach um eine Art Verschwörung?
Und wenn es sie gibt: Wo kommen sie her? Wie sind sie deiner Meinung nach in die Erde und die Gesteinsschichten gekommen?
Zum erfolgreichen Essen Beschaffen und Herstellen von tauglichen Jagdwerkzeugen brauchten die Menschen gemeinsame kognitiv ausgewertete und weitergebene empirische Erfahrungen über die Erfolge ihrer Jagdmethoden und ihrer Werkzeuge und zum Feuer machen. Wer glaubt, Tiere, Pflanzen, Menschen wären in 6 Tagen entstanden, lehnt alle empirischen Ergebnisse über die Wirklichkeit ab, was in anderen Bereichen, bei der Erhaltung des menschlichen Lebens, eben zum Tod führt.
Gut ... das hat aber nun nichts mit dem zu tun, was ich schrieb ...
Du bist aber schon der Ansicht, dass es fossile Funde gibt oder handelt es sich deiner Meinung nach um eine Art Verschwörung?
Und wenn es sie gibt: Wo kommen sie her? Wie sind sie deiner Meinung nach in die Erde und die Gesteinsschichten gekommen?
Natürlich bin ich der Ansicht das es Fossile Funde gibt. Um das ging es mir doch gar nicht.
Ich Glaube auch das die Erde eine Kugel ist, und keine Scheibe
Und das für mich sogar auch so in der Bibel steht!
Wie die Fossile genau ausgesehen haben sollen. Das ist am Ende Interpretionsache.
Ob ich in einen Schädel der gefunden wird, am Ende Menschliche züge Haarfarbe Augenfarbe bzw.Augen, oder Affenähnliche züge Zeige. Ist am Ende von meiner Einstellung abhängig. Wenn ich Wissenschaftler bin bzw. Gläubiger Wissenschaftler oder Evolutionistischer.
Um das ging es mir.
Wie nach meiner Meinung sie entstanden sind. Katastrophe! bzw. Sintflut
[In Antwort auf ziel] Wenn man sein eigenes Tun betrachtet, beschneidet man mit vielen Handlungen direkt und indirekt die Freiheit anderer oder nimmt Einfluss auf Natur oder Tier. (...) Den Sünder sehe ich also auch in mir.
Möglicherweise lohnt es sich, zu klären, was eine Sünde ist.
Eine Sünde begeht man nicht gegenüber Mitmenschen oder Tieren, sondern gegenüber Gott.
Ein Sünder wird nicht deswegen bestraft, weil er seine Mitmenschen oder Tiere geschädigt hatte, sondern weil er Gott geschädigt hatte. Gott ist beleidigt. Darin besteht der Schaden. Das ist der gesamte Inhalt der Sündenlehre. Die geschädigten Menschen/Tiere spielen überhaupt keine Rolle.
Auch die Wiedergutmachung oder der Wunsch nach Vergebung erfolgt daher nicht gegenüber den Menschen/Tieren, die man geschädigt hatte, sondern gegenüber Gott.
Gott ist eine dauerbeleidigte Diva, die nichts weiter im Sinn hat als sich selbst. Das ist eine schwere Psychose. Die gesamte Bibel ist durchtränkt von dieser Psychose.
Man muss sich ernsthaft überlegen, ob man diesen Psycho-Gott wirklich als Maßstab für das eigene Leben verwenden möchte, oder ob man nicht bessere Vorbilder finden könnte.
Ich persönlich sehe zudem eine gewisse Unlogik darin, sich darüber zu grämen, ob der allmächtige Schöpfer des Universums womöglich beleidigt sein könnte. Die gesamte Menschheit ist in den Dimensionen des Universums völlig unbedeutend; umso mehr ist der einzelne Mensch unbedeutend. Sich vorzustellen, dass der allmächtige Gott durch ein paar läppische Handlungen eines einzelnen Menschens beleidigt sein könnte, erscheint mir doch recht unüberlegt zu sein.
Ich persönlich bin kein Sünder, obwohl ich nicht perfekt bin. Gott ist mir völlig schnuppe. Wenn es ihn geben sollte, dann hat er sicherlich besseres zu tun als sich um meine kleinen Alltags-Verfehlungen zu kümmern. Gott hätte außerdem genug damit zu tun, sich um seine eigenen Verfehlungen zu kümmern.
Wie die Fossile genau ausgesehen haben sollen. Das ist am Ende Interpretionsache. Ob ich in einen Schädel der gefunden wird, am Ende Menschliche züge Haarfarbe Augenfarbe bzw.Augen, oder Affenähnliche züge Zeige
Fossilien haben keine Augenfarbe und keine menschlichen Züge durch Haut/Muskulatur.
Stattdessen findet man Knochen. Diese Knochen haben eindeutige Formen, die nicht von "Interpretation" abhängen. Beispielsweise kann man genau beobachten, wie sich der Kieferknochen oder die Stirnplatte langsam verändern, je älter/jünger ein Fossil ist.
Durch diese Veränderung der Knochen, die man objektiv nachmessen kann, ergibt sich ein langsamer Wandel vom Affen zum Menschen.
Es ist keine Frage einer subjektiven Interpretation, sondern es ist objektiv nachmessbar.
Dasselbe gilt für die Gene. Man kann buchstäblich zählen, welche Veränderungen es vom Affen zum Menschen gab. Die kannst die Gene aufschreiben und mit dem Finger darauf zeigen.
Ein Beispiel: Beide Reihen des Genoms sind exakt identisch, bis auf einen Unterschied:
ACGTATTCGATTACGA (Affe) ACGTATTCGAATACGA (Mensch)
In diesem Video (1 Minute) zeigt Richard Dawkins das Genom von Affen und Menschen. Das Video ist auf englisch, aber man kann unschwer sehen, wo der Gen-Code identisch ist und wo er differiert. Das ist nicht subjektiv, sondern objektiv. Jeder kann es mit eigenen Augen sehen.
Durch solche Vergleiche des Genoms kann man nachverfolgen, wie sich Schimpansen schrittweise, durch kleine Veränderungen, schließlich zum Menschen entwickelten. Man kann außerdem exakt berechnen, welche Zeitspanne für dafür nötig wäre.