Ja! Ich!
War zufrieden. Hatte auf der LD bzw. auf langen Trainingsfahrten immer Probleme im LWS-Bereich. Das Synergy-Team hat verschiedene Sachen gefunden, die nicht optimal waren. Obwohl ich eigentlich der Meinung war, meine Sitzposition ziemlich ordentlich eingestellt zu haben gab's noch ordentlich Luft nach "oben".
Kurzum: LWS Probleme sofort fast weg. Nach einigen Trainingsfahrten zur Umgewöhnung war alles chic.
Allerdings ist die "Herangehensweise" nach meiner Meinung anders als bei Buchstaller. Während Fritz die kinesiologische Schiene fährt, ist es bei Synergy technischer. So mit Laser und so'n Zeug. An sich kann ich es empfehlen, allerdings würde ich bei den jetzigen Preisen eher zu Fritz fahren. Ich hatte damals allerdings noch andere Preise, da war es halt in Verbindung mit der Fahrerei deutlich günstiger.
Prinzipiell denke ich, das beide Ihre Sache top machen.
von der Sache her würde ich auch lieber zum Buchstaller, schon allein weil ich als angehender Physiotherapeut auch eher die kinesiologische schiene bevorzuge , nur leider sind das bis Hilpoltstein mal gute 500 km eine Tour .
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Zitat:
Zitat von hazelman
Wie immer gilt:
Ist das Rad stets frisch geputzt, trainierst Du zu wenig.
Ich kenn zwei zwei seeehr ambitionierte Sportler, denen wurde dort kurz vor nem wichtigen Rennen das Bike dermaßen umgebaut (komplett andere Position, extrem kürzere Kurbel...), dass alles komplett in die Hose ging. Nachdem das Rad dann zurückgebaut war lief alles wieder wie geschmiert... Und wir sprechen hier nicht von nem Zehntel kmh was verloren ging... Da bekamen zwei ausgesprochen gute Radfahrer anschließend absolut keinen Druck mehr aufs Pedal. Es geht halt. nicht nur ums messen, das kann funktionieren. Aber manchmal kommt es ja auch darauf an, wann ich was tue, was dann nicht die Technik, sondern Erfahrung und Einfühlungsvermögen beim bedienenden Menschen erfordert. Und wenn man in zwei Fällen wo es um viel ging jeweils so daneben greift, dann sagt das meiner Meinung nach viel aus.
Ich kenn zwei zwei seeehr ambitionierte Sportler, denen wurde dort kurz vor nem wichtigen Rennen das Bike dermaßen umgebaut (komplett andere Position, extrem kürzere Kurbel...), dass alles komplett in die Hose ging. Nachdem das Rad dann zurückgebaut war lief alles wieder wie geschmiert... Und wir sprechen hier nicht von nem Zehntel kmh was verloren ging... Da bekamen zwei ausgesprochen gute Radfahrer anschließend absolut keinen Druck mehr aufs Pedal. Es geht halt. nicht nur ums messen, das kann funktionieren. Aber manchmal kommt es ja auch darauf an, wann ich was tue, was dann nicht die Technik, sondern Erfahrung und Einfühlungsvermögen beim bedienenden Menschen erfordert. Und wenn man in zwei Fällen wo es um viel ging jeweils so daneben greift, dann sagt das meiner Meinung nach viel aus.
Na so gesehen isses natürlich blöde. Aber würdest DU dir kurz vor einem wichtigen Rennen deine (in vielen Jahren antrainierte) Sitzposition umkrempeln lassen? Ich nicht! Oder würdest du lieber bis nach dem Rennen oder bis zur Saisonpause warten um deinem Körper Zeit zu geben, sich an die neue Position zu gewöhnen?
Da gleichen sich über die Jahre auch Defizite / Dysbalancen aus und das zu ändern ist halt mal "nicht den Schalter" umlegen. Ich war im Herbst dort um bis zum nächsten Sommer zur Umgewöhnung Luft zu haben.
Es muss nicht bei jedem funktionieren (beim Fritz gibt's ja auch unterschiedliche Erfahrungen). So gesehen gebe ich dir Recht. Aber hier scheint mir doch der Zeitpunkt nicht ganz optimal gewählt...
Na so gesehen isses natürlich blöde. Aber würdest DU dir kurz vor einem wichtigen Rennen deine (in vielen Jahren antrainierte) Sitzposition umkrempeln lassen? Ich nicht! Oder würdest du lieber bis nach dem Rennen oder bis zur Saisonpause warten um deinem Körper Zeit zu geben, sich an die neue Position zu gewöhnen?
Da gleichen sich über die Jahre auch Defizite / Dysbalancen aus und das zu ändern ist halt mal "nicht den Schalter" umlegen. Ich war im Herbst dort um bis zum nächsten Sommer zur Umgewöhnung Luft zu haben.
Es muss nicht bei jedem funktionieren (beim Fritz gibt's ja auch unterschiedliche Erfahrungen). So gesehen gebe ich dir Recht. Aber hier scheint mir doch der Zeitpunkt nicht ganz optimal gewählt...
Dann ist es im Zweifel Aufgabe eines Fitters zu sagen: lassen wir bleiben, komm im Winter wieder.
Mmmhhh, jetzt bin ich mir ehrlich gesagt nicht mehr so sicher, ob es sinnvoll ist dort vorbeizuschauen oder ob ich auf meinen Händler (Rad-Kreuz) vertraue.
Aber wahrscheinlich spare ich mir die 220 € erstmal, suche mit Rad-Kreuz zusammen den passenden Rahmen aus und passe dann mit den Jungs zusammen die Sitzposition an.
Die haben ja auch ein wenig Triathlon- und Rennraderfahrung.
Falls ich dann Probleme habe, kann ich ja immernoch beim Fitting vorbeischauen.