Auch das Funk durfte sich eine Runde ausruhen, als ich mit dem Kocmo gefahren bin:
Gegen Ende wurde es dann doch übelst anstrengend:
Einkauf vor Ort:
Es gab nämlich einige Ausfälle bei uns:
Auch ich hab einen Schlauchreifen zerstört - kann man wohl reparieren, dauert aber wohl ein halbes bis ein dreiviertel Jahr....
Aber Spaß hat es gemacht, schöne kleine Veranstaltung mit perfekter Verpflegung während des gesamten Rennens und sogar elektronischer Zeitmessung - ok, die sollte man nicht wirklich loben....
Nächstes Wochenenende geht es weiter, bis dahin muss der neue Refen geklebt sein....
Hat es da den einen Reifen von der Felge gezogen oder war der platt (oder "und platt")? Schöne Beschehrung...
Meinst Du den Reifen, der da ohne Felge liegt? Da hat mir vermutliche ein Stein die Karkasse aufgeschlagen, so dass ich da eine hübsche Beule hatte. Das hab ich zum Glück gemerkt bevor ich weiter gefahren bin.
Die anderen Reifen sind zwei Platten und einmal hat sich das Nahtschutzband von der Karkasse getrennt.
Klugschicemodus an: Das Prozedere hat nix mit dem Radsportler zu tun, sondern ist nach der Stadt benannt, in der das legendäre Langstreckenrennen damit begann, dass die Fahrer zu ihren Autos spurteten, reinsprangen und dann erst losfahren konnten: Le Mans
(wird aber heute zumindest bei Autorennen nicht mehr praktiziert, da die Fahrer sich aus Zeitgründen nicht oder erst im Rennen anschnallen)(würden)
(und im Motorradbereich wird auch kräftig beschixxen, denn ein Mechaniker hält das Krad am Heck, und da gibts dann, was Wunder, einen Startknopf im Kotflügel und die Motoren ballern schon los, obwohl noch kein Aas draufsitzt...)
Ansonsten natürlich wieder tolle Bilder und solange sich die Schäden aufs Material beschränken, ist doch alles in Butter aufm Kutter.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Klugschicemodus an: Das Prozedere hat nix mit dem Radsportler zu tun, sondern ist nach der Stadt benannt, in der das legendäre Langstreckenrennen damit begann, dass die Fahrer zu ihren Autos spurteten, reinsprangen und dann erst losfahren konnten: Le Mans
Samstag fuhren Das Mädchen und ich nach Schmelz, ein Rennen, das wir noch nicht kannten. Der Kurs war ein lustiger Waldkurs, eigentlich mehr MTB, aber mit dem Crosser ist es ja lustiger.Leider waren wir beide im gleichen Rennen unterwegs, so gibt es keine Bilder vom Rennen. Aber davor:
Und danach - das Mädchen hat mal wieder voll auf die Kacke gehauen:
Danach ging es weiter nach Luxemburg, wo heute noch ein Rennen anstand.