Nach neuesten, gesicherten Studien bringt wenn ueberhaupt (!)nur "sleep high, train low" etwas. Nachteil aber auch hier: man schlaeft schlechter (Faris verneint das fuer sich zwar) und regeneriert daher auch schlechter.
In der Hoehe koennen eben nur geringere Intensitaeten trainiert werden. M.E. wird man irgendwann mal ueber Hoehentraining lachen. Die Vorteile liegen wohl neben psychologischen Aspekten (man glaubt alles fuer das Ziel zu tun) auch in der Isoliertheit und den damit verbundenen fehlenden Ablenkungen und den oft zahlreich vorhandenen Trainingsschaergen.
Nach neuesten, gesicherten Studien bringt wenn ueberhaupt (!)nur "sleep high, train low" etwas. Nachteil aber auch hier: man schlaeft schlechter (Faris verneint das fuer sich zwar) und regeneriert daher auch schlechter.
In der Hoehe koennen eben nur geringere Intensitaeten trainiert werden. M.E. wird man irgendwann mal ueber Hoehentraining lachen. Die Vorteile liegen wohl neben psychologischen Aspekten (man glaubt alles fuer das Ziel zu tun) auch in der Isoliertheit und den damit verbundenen fehlenden Ablenkungen und den oft zahlreich vorhandenen Trainingsschaergen.
Hallo dude, anscheinend ist sich die Wissenschaft da nicht ganz einig. Kannst du mir die Quelle der Studien nennen?
Nach neuesten, gesicherten Studien bringt wenn ueberhaupt (!)nur "sleep high, train low" etwas. Nachteil aber auch hier: man schlaeft schlechter (Faris verneint das fuer sich zwar) und regeneriert daher auch schlechter.
In der Hoehe koennen eben nur geringere Intensitaeten trainiert werden. M.E. wird man irgendwann mal ueber Hoehentraining lachen. Die Vorteile liegen wohl neben psychologischen Aspekten (man glaubt alles fuer das Ziel zu tun) auch in der Isoliertheit und den damit verbundenen fehlenden Ablenkungen und den oft zahlreich vorhandenen Trainingsschaergen.
ist auch meine vermutung. konnte den hype um diese trainingslager in der höhe noch nie nachvollziehen. man hörte ja schon oft, dass gerade nach höhentrainingslagern die leistung anschliessend besonders schlecht war. denke da an unsere schwimmer.
so einfach ists dann wohl doch nicht.
Hallo dude, anscheinend ist sich die Wissenschaft da nicht ganz einig. Kannst du mir die Quelle der Studien nennen?
Gruß
Jürgen
ich hab in den letzten jahren diverse studien im www gelesen und diverse beitraege gehoert/gesehen (radio,podcast,TV). mir ist keine unabhaengige studie bekannt, die einen positiven beweis liefern kann (quellen kann ich keine bieten, musst du mal googeln). zudem scheint sich die wissenschaft in letzter zeit vermehrt auf "sleep high, train low" einzuschiessen.
zumindest elitelaeufer bemaengeln, dass sie mit den auf meereshoehe hoeheren geschwindigkeiten muskulaer nach einem hoehentraining nicht zurecht kommen. manch einer unterbricht daher wochenlange hoehenaufenthalte fuer ein meereshoehetraining.
spielt im langtriathlon aber sicher keine rolle.
ist auch meine vermutung. konnte den hype um diese trainingslager in der höhe noch nie nachvollziehen. man hörte ja schon oft, dass gerade nach höhentrainingslagern die leistung anschliessend besonders schlecht war. denke da an unsere schwimmer.
so einfach ists dann wohl doch nicht.
Es gab auch schon im Triathlon Fälle von Topathleten, die nach Höhentrainingslager sang- und klanglos eingegangen sind.
Ich erinnere mich da an Pauli Kiuru oder Olivier Bernhard, vor Hawaii. Aber schon über 10 Jahre her.
Anscheinend ist man 14 Tage nach TL-Ende auf dem Tiefpunkt.
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Das Leben ist ein Zeichnen ohne die Korrekturmöglichkeiten des Radiergummis.
Ich erinnere mich da an Pauli Kiuru oder Olivier Bernhard, vor Hawaii. Aber schon über 10 Jahre her.
Anscheinend ist man 14 Tage nach TL-Ende auf dem Tiefpunkt.
die frage ist halt, inwieweit das ueberhaupt mit der hoehe zu tun hat, ausser dass es eine zusaetzliche belastung fuer den koerper darstellt. MaW: die waren vll. schlicht uebertrainiert.
ich hab in den letzten jahren diverse studien im www gelesen und diverse beitraege gehoert/gesehen (radio,podcast,TV). mir ist keine unabhaengige studie bekannt, die einen positiven beweis liefern kann (quellen kann ich keine bieten, musst du mal googeln). zudem scheint sich die wissenschaft in letzter zeit vermehrt auf "sleep high, train low" einzuschiessen.
zumindest elitelaeufer bemaengeln, dass sie mit den auf meereshoehe hoeheren geschwindigkeiten muskulaer nach einem hoehentraining nicht zurecht kommen. manch einer unterbricht daher wochenlange hoehenaufenthalte fuer ein meereshoehetraining.
spielt im langtriathlon aber sicher keine rolle.
gruss
dude
Die neueste Studie, die mir bekannt ist, wurde an der Uni Tübingen erstellt. Nachdem der bei mir beschäftige Sportwissenschaftler seine Doktorarbeit über Höhentraining geschrieben hat und er ein Jahrzehnt in der Radsportforschung am IAT in Leipzig tätig war, habe ich einen guten Einblick in diese Materie. Der Hype über slee high - train low wird vor allem durch ungesicherte Studien ausgelöst, die nach dem Auftauchen von Hypoxiezelten für den Hausgebrauch gemacht wurden. Die Ergebnisse sind stark unterschiedlich und die Interpretationen noch mehr. Es stehen oft wirtschaftliche Interessen dahinter.
Grundsätzlich ist der Erfolg so einer Trainingsmaßnahme immer von der individuellen Physiologie des Athleten abhängig.
Die Ergebnisse sind stark unterschiedlich und die Interpretationen noch mehr. Es stehen oft wirtschaftliche Interessen dahinter.
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richtig. daher auch mein ausrufezeichen in klammer im originalposting.
ich bin schlicht der ansicht, dass die nachteile eines hoehentrainings (schlaf, niedrigere intensitaeten, hoeherer wasserverlust u.a.) selbst bei den an sich schon selten vorhandenen idealen orten ueberwiegen. st.moritz ist fuer radfahrer genausowenig geeignet wie font romeu. in den fruehen 90igern sind die radamateure des bdr auf der einzig halbwegs flachen strecke im engadin hin- und hergefahren. das war im august zur wm -vorbereitung. allein die abgase dort...