Bin über den Link beim FrühstüXei auf den Artikel gekommen:
http://www.sportnet.at/?cid=1c159c09...f-37825008013f
Mal abgesehen, dass ich von ihm vorher nie gehört habe, lassen mich so einige Aussagen bei der derzeitigen Situation schon sehr schmunzeln. Macht nach dem Artikel einen komischen Eindruck auf mich.
Zur Belastbarkeit von Triathleten (woher mag das wohl kommen
):
"Triathlon ist einfach ausgeglichener mit Schwimmen und Laufen, das macht mehr Spaß. Die Radsportszene ist aber eigentlich die bessere. Im Triathlon gibt es so viele ‚Möchtegerns’, das nervt mich. Von der Leistung her sind die beiden Sportarten nicht zu vergleichen. Radfahrer sind einfach härter, können sich mehr quälen. Ein Triathlet kann ein gewissen Tempo erbringen, doch sobald die Schmerzgrenze erreicht ist, ist es für ihn aus."
Zum Doping:
"Das ist natürlich zur Zeit echt schlimm, aber ich kann dazu nur eines sagen: Ich habe zum Glück den richtigen Zeitpunkt zum "Absprung" erwischt."
Und an die Mitarbeit in der Politik der Kärntner Landesregierung ist er auch irgendwie blauäugig herangegangen (klingt, als ob er sich da vor einem Regenschauer untergestellt hätte):
"Ich mache jetzt nur Sport, denn ich habe gemerkt, dass ein Büro-Job nichts für mich ist und ehrlich gesagt will ich mit der Politik in Kärnten auch nichts mehr zu tun haben."
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