Nee, tolles Vorbild für den Freizeitsportler. Wenn man Schmerzen hat einfach Chmiecocktail nehmen und gut ist. Beim Marathon/IM habe ich auch Schmerzen und käme nie auf die Idee ne Asperin zu schlucken. Ich war erschrocken, als ich mal hörte, dass es viele Freizeitsportler tun. Wenn ich so starke Schmerzen hätte, da pausiere ich, laufe langsamer, höre auf,... meiner Meinung nach ist das der erste Weg zu Dpoing...
Klar und wenn ich etwas Kopfschmerzen habe melde ich mich sofort krank anstatt eine Aspirin zu nehmen. Medikamente sind grundsätzlich Teufelszeug. Ich bin garantiert gegen Doping aber diese Sichtweise finde ich etwas undifferenziert
__________________ "Ich bin nicht religiös aber trotzdem intolerant" (Thomas Reis)
Klar und wenn ich etwas Kopfschmerzen habe melde ich mich sofort krank anstatt eine Aspirin zu nehmen. Medikamente sind grundsätzlich Teufelszeug. Ich bin garantiert gegen Doping aber diese Sichtweise finde ich etwas undifferenziert
Ich glaube nicht, dass von Kopfschmerzen die Rede war und krank melden. Sondern wissentlich Schmerztabletten zu nehmen, um Sport zu machen. Unterstelle mir bitte nichts, was ich nicht schreibe...
Ich glaube nicht, dass von Kopfschmerzen die Rede war und krank melden. Sondern wissentlich Schmerztabletten zu nehmen, um Sport zu machen. Unterstelle mir bitte nichts, was ich nicht schreibe...
Das sollte keine Unterstellung sein. Das ganze nennt man Vergleich! Es sei dzumindest einmal die Frage erlaubt wo die Grenze zu ziehen ist. Es kann auf jeden Fall keine Lösung sein einem Sportler jegliche medizinische Behandlung zu verwehren. darüber, wo die Grenzen zu ziehen sind können wir gerne reden.
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Kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Habe früher ja nur den Luschensport Volleyball gespielt und die akuten Schmerzen am Abend nach einem Turnier waren mit unter wesentlich größer als nach nem IM. Wie das beim Handball ist möchte ich mir gar nicht erst vorstellen. Sicherlich hat man nach einer Langdistanz dafür länger ein Müdigkeits- und Mattheitsgefühl. Es ist wohl irgendwie Äpfel mit Birnen vergleichen aber wnn ein anderer erzählt, dass alle Handballer die er kennt kaputte Knochen haben, kann man wohl nicht davon reden, dass es weniger Substanz kostet
Das sind doch einfach zwei unterschiedliche Sachen, nicht? Klar haben die kaputte Knochen (Sehnen, Bänder, Gelenke), weil das ein temporeicher Kampfsport ist. Aber die muskuläre Belastung ist doch viel geringer als z. B. im LD-Tria, wie CK-Messungen bestätigen sollten.
Aber die muskuläre Belastung ist doch viel geringer als z. B. im LD-Tria, wie CK-Messungen bestätigen sollten.
Da wär ich mal vorsichtig. Die ganzen Dreh-, Stop- und Sonstwiebewegungen stellen ausgesprochen hohe Ansprüche an die Muskulatur dar. Natürlich ist das schwer zu vergleichen aber warum sich Triathleten oft als die Krone der (Sport)Schöpfung halten bleibt mir unbegreiflich.
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Das sollte keine Unterstellung sein. Das ganze nennt man Vergleich! Es sei dzumindest einmal die Frage erlaubt wo die Grenze zu ziehen ist. Es kann auf jeden Fall keine Lösung sein einem Sportler jegliche medizinische Behandlung zu verwehren. darüber, wo die Grenzen zu ziehen sind können wir gerne reden.
Tja, sehr hinkend Dein Vergleich.
Und wo die Grenze zu ziehen ist, darüber kann man nicht reden, sondern nur seinen individuellen Standpunkt darlegen. Das nennt man tolerieren von anderen Meinungen
Meine Aussage bezog sich auf ein Interview mit Stefan Kretzschmar bei einer Talksendung in irgendweinem Dritten. Kretzschmar hat klar gesagt, deß er sich vor jedem Spiel einen Schmerzmittelcocktail einwirft. Die Aussage über die Regelmässigkeit fand ich erschreckend.