Gestern beim Laufen kam eine Frage auf die ich gerne mal in die Runde werfen würde:
Macht der Untergrund, die Beschaffenheit der Strecke so viel aus auch wenn sie ähnlich ist?
(Sand, Schlamm, frischer Estrich und Teergruben etc. mal aussen vor)
Ich bin gestern auf unserer ex-Laufbahn gelaufen. 1:40 locker.
Die Bahn ist nach dem Winter in noch schlechterem Zustand als sonst, aber eigentlich nicht soooo schlimm. Wie ein unbefestigter Waldweg, aber ohne große Hindernisse. Etwas uneben. Eine Seite trocken und harter Matsch, eine Seite etwas nass aber nicht sumpfig oder so. Wie verwaiste Aschenbahnen nach ein paar Jahren halt so sind.
Vorletzte Woche bin ich quasi denselben Lauf gelaufen, 1:40 locker. Auch auf einer Bahn, aber auf einer aktuellen, gepflegten Laufbahn aus diesem Gummizeug (Tartan?)
Gestern war es für mich sehr viel anstrengender. Nicht ein bisschen, richtig viel.
Und ich bin zwischenzeitlich durchaus auch draussen gelaufen. Auch mal mehr und gegendtypisch mit klinen Buckeln und so.
Aber gestern, das hat mich überrascht. Weil vom Gefühl war die Bahn anfangs sogar recht angenehm.
Ist der Unterschied zwischen den Bahnen so groß, oder muss ich mal wo anders forschen? Ernährung? Erholung? Eigentlich war ich ganz gut zurecht dachte ich.
Gruß,
Thomas
|