Nächstes Jahr in Worms gibt's den www.tristar111germany.de Vielleicht könnte man den ja zu den "tristar111 European Championchips" aufwerten? 1 km Flußabwärts im Rhein schwimmen, dann 100 flache Kilometer auf dem Rad ohne Drafting-Verbot, um dann bei einem 10 km Lauf die Entscheidung zu treffen. Klingt spannend.
Natürlich kann jeder eine Event-Agentur gründen, sich die schönsten Regeln überlegen - und nettklingende Titel überlegen.
Ich denke aber, es ist einfacher und keine Abwertung, sich zusammenzusetzen und Absprachen zu treffen.
Ich habe mir den Wettkampf eben mal angeschaut. Nachdem ich mir die Strecken, etc angeschaut hatte war ich soweit, dass ich ihn nächstes Jahr machen möchte.
Als ich gesehen habe, dass das Startgeld 120€ bzw. 150€ bei Meldung ab 1.1.10 kosten soll, habe ich das ganz schnell wieder verworfen! Klar, werden wahrscheinlich genug bezahlen, aber hier ziehe ich für mich echt langsam Mal die Bremse. Das ist immerhin eine Premierenveranstaltung und kann total mies werden.
Ich hoff' mal fuer Euch, dass Ihr diesen "Brief" wenigstens vorher bei IM angekuendigt und ihnen eine Chance gegeben habt.
Dude: Mit uns hat keiner vorher gesprochen. Bis heute nicht! Nicht mal ansatzweise. Man(n) hat ohne Vorgespräch und ohne Kenntnis der Sachstände einfach mal Drohungen und schädigende Äußerungen rausgelassen (BTV/DTU).
Unter Drohungen sind keine Gespräche möglich. Diese "Aktionen" kommentiere ich auch nicht weiter. Das werden andere tun.
PS: Du ahnst was nun kommt... (aus der Distanz hat man oft einen besseren Überblick). You're right.
Nächstes Jahr in Worms gibt's den www.tristar111germany.de Vielleicht könnte man den ja zu den "tristar111 European Championchips" aufwerten? 1 km Flußabwärts im Rhein schwimmen, dann 100 flache Kilometer auf dem Rad ohne Drafting-Verbot, um dann bei einem 10 km Lauf die Entscheidung zu treffen. Klingt spannend.
Natürlich kann jeder eine Event-Agentur gründen, sich die schönsten Regeln überlegen - und nettklingende Titel überlegen.
Ich denke aber, es ist einfacher und keine Abwertung, sich zusammenzusetzen und Absprachen zu treffen.
Von jemandem, der so lange dabei ist wie Du, würde ich eigentlich ein besseres Gedächtnis erwarten.
Mein Gedächtnis ist noch unvermindert und klar aktiv.
Zitat:
Zitat von Willi
Wenn ich Deine Aussage so verstehen soll, dass das Reglement der Firma Ironman älter sei, als dass der DTU möchte ich Dich zunächst mal daran erinnern, dass Detlev Kühnel als Vater des Ironman Europe selbst schon mal als Vizepräsident der DTU aktiv war - der Konflikt ist nicht so alt.
Wo ist die Logik der zeitlichen Abläufe, lieber Willi?
IM gabs vor Detlev, darf ich Dich zart an die "Wiege" erinnern, die auf dem 50.US-Bundesstaat steht?
Im übrigen hat seinerzeit Detlev entnervt das Handtuch geworfen gerade ob der Frage nach den "Gebühren".
Zitat:
Zitat von Willi
Zum zweiten bitte ich Dich einmal die Regularien der verschiedenen Ironman-Veranstalter anzuschauen - nicht einmal hier gibt es ein einheitliches Regelwerk. Sei es die Länge der Windschattenbox, die Temperaturen ab wann ein Neo zu tragen ist oder anderes - überall feine, aber völlig überflüssige Unterschiede.
Weisst Du Willi, ich glaube, den meisten IM-Aspiranten und Finishern ist es völlig wurscht, ob ein Neo bis 24,9 oder 24,1 Grad getragen werden darf und ob die "Windschattenbox" 9 oder 11m beträgt (wird ja sowieso nicht eingehalten, geschweige denn, dass das korrekt von Wettkampfrichtern kontrollierbar wäre). Die wollen nur den Spass eines Mount Everest für den Nullachtfünfzehnbürger und nicht kleinkrämerische Korinthenkackerei. Und den Zuschauern ist das eh superwurscht, mach da mal ne Umfrage bezüglich Windschatten unter den Teilnehmern und Zuschauern, Du wirst Dich ob der Ahnungslosigkeit wundern!
Zitat:
Zitat von Willi
Klar geht es auch um Abgaben - aber nicht um die Frage, ob sich hier jemand "bereichern" könnte und in die "Schatullen" greifen könnte. Es geht einzig um die Frage, warum für tausend Veranstalter in Deutschland Abgaben zahlen - und es für einen eine Sonderregelung geben soll. Das die Höhe der Abgaben verhandelbar ist, stand meines Wissens niemals zur Diskussion.
Und es geht um die Frage, ob die DTU über den finanziellen Aspekt hinaus nicht erheblich von der Ironmania profitiert und ob eine, sagen wir es vorsichtig, diplomatischere Diskussion mit den IM-Verantwortlichen nicht wesentlich effektiver für die Triathlonszene in Deutschland wäre als die aufgeplusterte Green-Jacket-Mentalität.
Letztlich kriegt jeder das, was er verdient.
Weisst Du Willi, ich glaube, den meisten IM-Aspiranten und Finishern ist es völlig wurscht, ob ein Neo bis 24,9 oder 24,1 Grad getragen werden darf und ob die "Windschattenbox" 9 oder 11m beträgt (wird ja sowieso nicht eingehalten, geschweige denn, dass das korrekt von Wettkampfrichtern kontrollierbar wäre). Die wollen nur den Spass eines Mount Everest für den Nullachtfünfzehnbürger und nicht kleinkrämerische Korinthenkackerei. Und den Zuschauern ist das eh superwurscht, mach da mal ne Umfrage bezüglich Windschatten unter den Teilnehmern und Zuschauern, Du wirst Dich ob der Ahnungslosigkeit wundern!
Drohen mit Sanktionen gegen die Teilnehmer ist wohl das letzte verzweifelte Mittel der jämmerlichen „Verbandswichtigen“. In Zeilhard bei Darmstadt gibt es seit 16 Jahren einen sog. Touristik – Triathlon,
ein wirklicher Familientriathlon. Es gibt keine Zeitname, folglich eben auch keine Platzierungen nur einen Brezel für Jeden der das Ziel erreicht. Da aber eine der Distanzen über die Sprint hinausgeht, verlangt der HTV selbstverständlich seine (selbst auferlegte) rechtmäßige Gebühr.
Der Veranstalter sagt zu recht: gibt nix, wofür auch? Es werden keinerlei Leistungen von der DTU / HTV in Anspruch genommen.
Und wenn man dann eben kein (Rechts)Mittel gegen den Veranstalter hat, versucht man die Teilnehmer mit Sanktionen zu Erpressen. Diverse Male wurde angekündigt Teilnehmer mit Startpässen für andere Wettkämpfe zu sperren.
Das sorgte u.a. dafür, dass sich Einige (die ich persönlich kenne) unter falschen Namen angemeldet hatten. Toll gemacht!
Die Vorgehensweise der Verbände ist geradezu lächerlich umso mehr bewundere ich die Haltung von KD und KW, die zu recht den dicker Finger Zeigen.
Auch hier werden keine Leistungen (z.B. Wettkampfrichter) in Anspruch genommen, die Titel werden nicht anerkannt, aus welchem Grund sollten Xdream dann einen Betrag von 70000 € und mehr an Jemanden überweisen, der ganz nebenbei keine Gelegenheit auslässt den Veranstalter in der Öffentlichkeit zu diffamieren?
In Bayer stirbt aufgrund von Behördenwillkür eine Veranstaltung nach der anderen
(Asten (13.6.) Übersee (5.7.), Palling (12.7.), Prien (23.8.), Tutzing (23.8.), der Bayrische Triathlon-Verband macht in diesem Fall keine großen Wellen. Sehr interessant welche Prioritäten man setzt. Vielleicht wäre hier mal ein Briefchen an den Landesvater angemessen? Oder scheint es der Bayrischen Triathlon-Obrigkeit nicht wichtig genug zu sein?
@Quälonaut: Es geht nicht darum dem Verband den dicken Finger zu zeigen, auch nicht für Kurt Denk. Kurt hat mir gegenüber gesagt, dass er gerne was an den Verband zahlen will, wie er es in der Vergangenheit auch schon gemacht hat. Es geht darum, dass von Seiten der Verbände keine faire und angemessene Regelung der Verbandsabgabe für nötig erachtet wird und die Verbände zu null Transparenz in finanziellen Dingen bereit sind.
........und die Verbände zu null Transparenz in finanziellen Dingen bereit sind.
also bei unseren jährlichen verbandstagen werden an alle teilnehmer genaue aufstellungen von allen einnahmen und ausgaben des vergangenen jahres verteilt. gibts das nur in mcpom?