Zitat:
Zitat von Hellmono
Ich äußere mich dazu hier zwar ungern, da völlig am Thema vorbei, aber gut:
1. Blog (sowohl hier als auch unter notimetotrain.de) verweisen bewusst nicht auf die Coachingseite. Warum? Weil es im Blog um mich geht und das Ganze in keinster Weise geschäftlich genutzt wird. Beide Adressen (notimetotrain.de als auch hjul-training.de) wurden von Forenmitgliedern hier publiziert, nicht von mir.
2. Du findest ein Impressum und auch meine vollen Namen. "Keine Kompetenz - nur Worthülsen" - was erwartest Du? Das ich meine Hochschulzeugnisse hochlade? Ich habe mich 3 Jahre mit nichts anderem als der angewandten Trainingswissenschaft mit Schwerpunkt Ausdauersport beschäftigt...
3. In puncto Referenz gebe ich Dir recht. Bei Interessenten die mich danach fragen, stelle ich üblicherweise den Kontakt zu einem meiner gecoachten Sportler her.
4. Ich lade Dich gerne zu einem kostenfreien Probemonat ein. Danach kannst Du Deinen Eindruck gerne überall posten, oder eben auch nicht.
Ansonsten werde ich mich hier in Zukunft tatsächlich mal dem ursprünglichen Sinn widmen und bloggen und alle Kommentare, die lediglich denunzierende Intentionen haben, ignorieren.
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Ich habe dihc nicht denunzieren wollen.
Nach meinem Verständnis sind 100 Euro viel Geld. Und wenn, dann müsste ja irgendetwas stehen, was jemanden dazu bringen sollte, sich von dir trainieren zu lassen. Ich finde nichts.
In 5 Stunden zum Ironman, halte ich außerdem für unseriös.
Das, was du an Referenzen vorwiesen kannst - schaffe ich auch. Niemals würde ich jemandem raten, mit 5 Stunden im Jahr an einem Ironman teilnehmen zu lassen. Das ist genauso fragwürdig, wie in 3 Monaten Lauftraining an einem Marathon teilnehmen zu lassen.
Als Trainer übernehme ich die
Verantwortung, einen Athleten gut vorbereitet an den Start zu bringen.
Entweder übernehme ich die Verantwortung oder ich bin
verantwortungslos.
Man kann locker 5 Stunden im Herbst und Winter trainieren, aber ab Frühjahr muss es stundenmäßig deutlich nach vorne gehen. Und 5 Stunden gehen vorher auch nur, wenn man Vorerfahrung durch Trainingsjahre hat.
Ich kann einem Athleten als Trainer nicht zumuten, auf der Laufstrecke zu leiden. Genauso finde ich es verantwortungslos, wenn ich einem 30-Jährigen sage: Ist doch egal, mach alles langsam, 15 Stunden Finish sind doch auch gut.
Denn hinzu kommt, wie geschädigt geht der Körper nach dem Wettkampf aus selbigem heraus?
Ein Ironman ist nicht gesund, für niemanden, außer für einen Profi vielleicht (weil der Ironman 1/4 seines wöchentlichen Trainings darstellt; aber auch hier ist der Begriff "geusnd" wohl falsch).
Für jemanden mit 5 Stunden ist es ausschließlich Raubbau.
Und als Trainer mache ich das nicht mit, da sagte ich meinem Athleten: Mach man, aber ich schreibe deinen Plan nicht.
8 Stunden sind die untere Grenze, seriös beginnt ab 10. Darunter bewegt sich nur jemand, der schon reichlich Jahre auf dem Buckel hat.
Ich brauche deinen Plan nicht, aber Danke für das Angebot (eher trainiere ich dich
). Vielleicht nimmt es jemand anders an?