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4 Radtage Südbaden
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Eupen 2013- Das groote débâcle - Seite 5 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 09.08.2013, 11:43   #33
abc1971
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Zitat:
Zitat von kaiserswerther kenianer Beitrag anzeigen
Sport führt einen gelegentlich in Gegenden, die man bis dato nie zu Gesicht bekommen hat. So auch mich vergangenen Sonntag.
Eupen! Ein Städtchen nahe der Deutsch-Belgischen Grenze. Bis dahin war mir nicht klar, dass es in Belgien einen deutschsprachigen Raum gibt. Jetzt weiß ich es. Dreisprachige Ansagen in Deutsch, Holländisch und Französisch belebten die Startbesprechung.
Auch war mir nicht klar, wie viele Bergauf es in Belgien gibt, aber dazu komme ich später.
Früh waren wir aufgebrochen. Sechs Uhr traf ich den Freund, dem ich diesen Triathlon aufgeschwatzt hatte vor der Haustür. Um halb Acht waren wir am Stausee, wo uns mildtätige Helfer den Parkplatz wiesen (am Rande sei erwähnt, dass es in Eupen wegen der Parkplatzsituation sehr von Vorteil ist, früh dazu sein). Alles reibungslos.
Wir hatten schnell unsere Startunterlagen, die beiden Wechselzonen waren nicht weit voneinander entfernt, das Toilettenpapier auf den Dixieklos wurde zeitnah nachgeliefert. Die Organisation war perfekt wie das Wetter. Sonnige zwanzig Grad am Start und sehr viel wärmer sollte es nach Ansage auch nicht werden. Eine wahre Wohltat nach den vorangegangenen Hitzetagen.
Viertel vor Zehn zwängten wir uns ins Neopren und dann mit fünfhundert anderen Startern ans Startband unterhalb der bedrohlich großen Staumauer. Startschuss, Getümmel, Raushalten, Durchkraulen, Rhythmus und Richtung finden, Schläge und Panik vermeiden. Alles bestens.
Knapp ein Kilometer bis zu den Wendebojen, dann wieder zum Ausgangspunkt zurück. Was fiel mir jetzt ein? Ach ja, schnell Schwimmen! Klappt immer nur auf der zweiten Hälfte. Einige überhole ich noch.
Kurz kriechen mir Gedanken an einen Todesfall beim Triathlon vor einigen Wochen in den Anzug. Wurde nicht jemand aus einem See gefischt…? Puh! Schnell wieder Armzüge zählen, Gedanken loswerden und schon ist Land in Sicht.
37.37 min! Nicht der wahre Jakob für 1900 Meter, aber nach den Enttäuschungen bei den vorangegangenen Wettkämpfen hatte ich fürs Schwimmen nichts Besseres erwartet.
Neo aus und im Veranstalterbeutel verpackt. Helm auf, Schuhe an und raus auf die Radstrecke.
Erster Nadelstich: Weder der Freund noch sein Fahrrad waren zu sehen. Der hatte mal wieder gnadenlos bei der Einschätzung seiner Schwimmform untertrieben und ich Depp hatte ihm geglaubt. Hoffentlich hole ich ihn beim Radfahren wieder ein, sonst muss ich mir zu Hause anhören, dass mein ganzes Training umsonst ist, wenn der mich nach zehnjähriger Wettkampfabstinenz abhängt. Rasende Fahrt auf breiter Landstraße. Tempo sechzig! Vor der Kurve wird gewarnt!
„Pah, übervorsichtig…“ will ich denken, als ich mich weit jenseits des Scheitelpunkts der Kurve in einer (glücklicherweise) weiten Auslaufzone wiederfinde. Jetzt rauer Asphalt wie angekündigt. Und Steigungen wie angekündigt. Natürlich habe ich gelesen, dass es 475 Höhenmeter auf jeder der vier Runden sein sollen. Aber lesen und fahren sind zwei unterschiedliche Paar Sauconys.
Auf schmalen Wirtschafts- und Waldwegen auf und ab um die Wesertalsperre. Lange Anstiege und rasante Abfahrten auf schmalen Pfaden. Nichts für Radschisser! Dafür aber für Schlauchwechsler. Schon auf der ersten Runde sechs Platten gezählt. Atemberaubend und aufregend.
Es gibt Strecken, die liegen einem. Eupen gehört nicht dazu. Ich brauche flache Straßen am Rheinufer oder durch westfälische Agrargebiete, will ich den Hauch von Konkurrenzfähigkeit spüren. Unzählige kleine Nadelstiche fürs Ego setzten die vielen Starter (allesamt kleiner als 196cm), die wie von Elektromotoren gezogen an mir vorbeidefilieren. Am Ende der ersten Runde stand ein hässlicher Schnitt von 27,48 km/h auf dem Tacho (in Düsseldorf vor wenigen Wochen auf flacher Strecke waren es noch fast acht Stundenkilometer mehr). Schlechter ELQ erwartete mich.
Tiefschlag nach 25 Kilometern. Ich werde vom Führenden überrundet. Wie geht das denn? Bei zeitgleichem Start ist der schon 22000m mehr Rad gefahren. Frust fressen Seele auf. Auch mein Freund ist nicht in Sicht.
Bei Runde zwei und drei bekomme ich noch Bananen. Bei der vierten Passage ist die Verpflegung abgebaut, mein ehemaliger Freund noch nicht überholt und plötzlich spüre ich das unschöne Aufsetzen der Felge auf dem Asphalt. Zehntausend Meter vor dem Ziel schleichender Plattfuß. Wie scheiße kann der Tag noch werden?
Der Reifen hat noch etwas mehr Luft als ich und so entscheide ich mich mutig gegen Schlauchwechsel und jage nur eine CO2 Kartusche in den halbplatten Pneus. Das der dann bis zum Ziel daher zumindest fahrbar bleibt, bringt mir das einzige sportliche Glücksgefühl des Tages.
Rückenschmerzen, Hungerast, Muskelkrämpfe, grenzenlose Frustration, Motivationsloch! Wofür soll ich mich entscheiden?
Nur Topathleten auf der Strecke. Deplatziert wie Alice Schwarzer im Playboy Mansion mache ich mich auf die erste Laufrunde. Drei mal sieben Kilometer.
Vielleicht kommt die Form zurück…
… und vielleicht lässt sich Alice mit Silikon aufpimpen!
Die Form bleibt wo sie ist. Ganz weit weg wo ich sie nicht brauchen kann. Nach drei Minuten der erste Blick zur Uhr. Nach sechseinhalb Minuten die ersten Kilometermarkierung. Dazu Baumwurzeln und Gefällstrecken wie beim Siebengebirgsmarathon. Nach zwei Kilometer willkommene Rast an der ersten Verpflegungsstelle, wo dreisprachige Cola angepriesen wird. Ich nehme sie alle, aber es wird nicht besser. Niemand ist langsamer auf dem Weg zur nächsten Verpflegung. Und die besten sind eh schon im Ziel.
Nordic Walking geht nicht, hab ja keine Stöcke dabei! Selbst bei bestem Willen kann ich nicht annähernd so laufen wie ich es wünsche.
Nach sechsundvierzig Minuten hat mich die erste Runde erledigt! Es hat keinen Zweck mehr. Frustriert, kaputt und hungrig schleiche ich mich von hinten ins gut gefüllte Zielzelt. Alkoholfreies und Laugenstangen bis zum Abwinken. Nach fünfeinhalb Stunden kommt auch der ins Ziel, dem ich die Fersen zeigen wollte.
„Ey, bist du schon lange hier? Du siehst so erholt aus?“
Kein Wunder. Ich saß ja schon fast eine Stunde herum und war vierzehn Kilometer weniger gelaufen.
Die Siegerehrung für Leute, die die vierundachtzig Kilometer in knappen zwei Stunden (einer sogar darunter) gefahren waren, schon lange vorbei.
Hier trennten sich Sportler von Eventies und ich wusste wo mein Platz war!

Epilog: Zwei Tage vergangen. Der Wettkampf war persönlich wirklich ein Debakel. Aber die Veranstaltung ist sehr zu empfehlen. Alles war perfekt organisiert. Wer keine Angst vor schweren Anstiegen und atemberaubenden Abfahrten hat, dem ist Eupen zu empfehlen. Jetzt mache ich erst mal paar Tage Pause.
Meine Leistung kann ich inzwischen besser einordnen. Es war nicht mein Tag. Am Vortag hatte ich komisches Grillgut zu mir genommen. Das Isogetränk vom Veranstalter ist mir nicht bekommen. Die fehlende Banane auf der vierten Runde war zudem der Knackpunkt. Einen leichten Infekt hatte ich irgendwie auch noch und die schnelle Abkühlung von 37 auf 24 Grad machte mein Organismus nicht mit. Zudem hatte ich ganz schlecht geschlafen. Die Kampfrichter hatten auf ihrer Fahrt die Luft verpestet, ich hatte eine Art Asthmaanfall, die Strecke war vielleicht doch nicht so gut ausgeschildert. Vor der einen Kurve hätten die intensiver warnen müssen.
Und überhaupt: Das Material! Mein Neo stammt aus Mark Allen Zeiten, damit kann die heutige Generation gar nicht mehr mit Schwimmen.
Das Rennrad -welches ich in Eupen deutlich besser hätte gebrauchen können- hatte drei Tage vor dem Start einen irreparablen Schaden. Der Triathlonbolide ist nichts für Steigungen. Das Lot der Sattelspitze ragt über das Tretlager nach vorne. Da kann man gar nicht mit bergauf fahren. Die Übersetzung passte nicht. Den schleichenden Plattfuß hatte ich wahrscheinlich schon vor dem Start. Für die paar Laufkilometer (ihr wisst schon, diese mysteriöse Verletzung am Oberschenkel) dieses Jahr sind sieben Kilometer Wettkampf eigentlich beachtlich viel. Und in Belgien sind doch eh alle gedopt!
Die Summe dieser Umstände lässt mich meine Leistung inzwischen mit einem gewissen Wohlwollen betrachten. War doch nicht alles so schlecht!
Sollte ich mich vielleicht gar nicht grämen über die fehlenden vierzehn Kilometer? Vielmehr erquicken an den einundneunzig absolvierten? War es nicht doch großartig, was ich da in den rauen Asphalt an der Wesertalsperre gebrannt hatte?
Habe ich zu guter Letzt das Finisher Shirt zu Recht schon bei der Startnummernausgabe bekommen? ;-)

Ich roll mich wesch
Der Bericht ist genial. Der Schreibstil und Dein Nickname erinnern mich doch stark ein eines meiner Lieblingsbücher....
Gerne mehr davon!!!!
abc1971 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.08.2013, 12:44   #34
kaiserswerther kenianer
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.02.2009
Beiträge: 62
Zitat:
Zitat von Decke Pitter Beitrag anzeigen
Hi Düsseldorfer Rakete

Waren es wirklich 84 km? Hast du oder sonstwer das so auf der Uhr? Mein Dingens hat 80 km angezeigt. Ich will jetzt keine Haare spalten aber wüsste es schon mal gerne.


Cheers

Also ich hatte auch nur 81 km auf dem Tacho. Aber da ich verschiedene Versionen zur Streckenlänge gehört habe, habe ich aus dramaturgischen Gründen 84km geschrieben.
kaiserswerther kenianer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2013, 15:14   #35
Claudia356
sagt "Hallo allerseits!"
 
Registriert seit: 06.08.2013
Beiträge: 2
Zitat:
Zitat von kaiserswerther kenianer Beitrag anzeigen
...das beruhigt mich ein wenig, dass der Eindruck eines ungemein starken Teilnehmerfeldes nicht nur meiner selektiven Wahrnehmung geschuldet ist.
Was mir absolut unbegreiflich bleibt (und das meine ich jetzt ganz ohne Ironie oder Selbstzerfleischung), wie man diese Strecke in einem Schnitt jenseits der vierzig absolvieren kann. Wenn ich die Ergebnisliste richtig verstanden habe, waren da mehrer in knapp 2h um die 84km mit den ganzen Höhenmetern rum.
apropos, meine Mama is eine Holländerin und ich wurde auch schon früh aufs Fahrrad geschickt, während meine deutschen Freundinnen mit dem Bus oder Auto zur Schule gingen . Es ist wirklich so dass hier in Belgien unglaublich viel Fahrrad gefahren wird, vor allem Sonntags sind ganze Radrenn- und Triathlongruppen unterwegs, und das artet meist in 'Testosteron-Rennrad-Schnellheitskämfen' aus. Ist manchmal was stressig, aber bringt das eigene Niveau wohl hoch hinauf!!
Auf Trainingsfahrten mit unserem Club, dem KTT (Kempisch Triathlon Team) fahren wir gemütlich, wenn es durchschnittlich 30km/h sind bei einer 3 à 4 Stunden Fahrt mit doch einigen Hügelchen. Ist es dann aber Wettkampfsaison wird das Tempo auf 37km/h (und mehr wenn es nur am Kanal entlang geht) erhöht!!
Ich habe oft geflucht, aber dann in Roth meine 180km 'gemütlich' in 5.30h ausgefahren
Und letzten Sonntag war mein Sohn (13 Jahre) nochmal mitgefahren, 90km in gut 3 Stunden, also die nächste Generation steht schon in den Startlöchern
viele Grüsse Claudia
Claudia356 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2013, 14:05   #36
kaiserswerther kenianer
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.02.2009
Beiträge: 62
Das habe ich nun davon...

...die Organisatoren aus Eupen haben meinen Leidensbericht gelesen.
Und weil Sie sich anscheinend gut unterhalten fühlten, haben Sie mich direkt fürs nächste Jahr eingeladen und mir einen Startplatz gutgeschrieben!
Das macht sie zwar noch sympathischer, als sie es durch den schönen Triathlon eh schon waren, aber für mich bedeutet es wohl, dass ich noch mal durch die Eupener Wälder (oder soll ich doch "Hölle" schreiben...?) muß.
Zwar haben Sie mir auch angeboten, die Volks- (hier "Promo")distanz zu buchen, aber das lässt mein Stolz irgendwie nicht zu. Wenn schon, denn schon. Also: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
Ich komme wieder.
kaiserswerther kenianer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2013, 14:26   #37
Spanky
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von kaiserswerther kenianer Beitrag anzeigen
Zwar haben Sie mir auch angeboten, die Volks- (hier "Promo")distanz zu buchen, aber das lässt mein Stolz irgendwie nicht zu. Wenn schon, denn schon. Also: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
Ich komme wieder.
..cool, freue mich schon auf den nächsten "after-race" Bericht
  Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2013, 17:58   #38
Kiwi03
Szenekenner
 
Benutzerbild von Kiwi03
 
Registriert seit: 09.03.2009
Ort: Münster
Beiträge: 4.922
Zitat:
Zitat von kaiserswerther kenianer Beitrag anzeigen
...die Organisatoren aus Eupen haben meinen Leidensbericht gelesen.
Und weil Sie sich anscheinend gut unterhalten fühlten, haben Sie mich direkt fürs nächste Jahr eingeladen und mir einen Startplatz gutgeschrieben!
Das macht sie zwar noch sympathischer, als sie es durch den schönen Triathlon eh schon waren, aber für mich bedeutet es wohl, dass ich noch mal durch die Eupener Wälder (oder soll ich doch "Hölle" schreiben...?) muß.
Zwar haben Sie mir auch angeboten, die Volks- (hier "Promo")distanz zu buchen, aber das lässt mein Stolz irgendwie nicht zu. Wenn schon, denn schon. Also: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
Ich komme wieder.
Coole Sache, Kollege Aims ist ja im Orga Team. Eupen will erst mal gefinished werden, mein erstes Mal vor 3 Jahren hab ich auch verkackt, die nächsten beiden waren dann im Ziel.
Ehrlich, ich kenn viele Rennen, aber dazu absolut nichts vergleichbares, das Ding ist einfach total genial.
__________________
on Tri since 1986..
Kiwi03 ist offline   Mit Zitat antworten
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