Ich habe den Sattel jetzt 1,5 cm nach vorn geschoben....dann passt aber das Knielot nicht mehr....ist dann um ca. das gleiche Maß vor dem Großzehengelenk.
Ich habe den Sattel jetzt 1,5 cm nach vorn geschoben....dann passt aber das Knielot nicht mehr....ist dann um ca. das gleiche Maß vor dem Großzehengelenk.
Meiner Meinung nach ist das bei weitem nicht das wichtigste Maß.
so langsam werd ich kirre. Jetzt will ich mal ganz dumm Fragen: Was sind denn die Nachteile bei einem 26" Rad?
Ich habe heute bei Giant nachgefragt wie die die Oberrohrlänge bemessen. Man sagte mir: Steuerrohr Mitte bis Sitzrohr Mitte. Die geben das mit 51,3 cm. Nachgemessen sind es aber mindestens 54 cm.
Also wenn andere Hersteller so messen wie ich das getan habe, gibt es Rahmen die ein deutlich kürzeres Oberrohr haben. Nur mal so am Rande.
Noch eine Frage. Wie kann ich denn Bilder anderer User sehen? In diesem Thread schrieb mir jemand, ich solle mir die Bilder von "Das Mädchen" anschauen.
Auf dem zweiten Bild sieht das nicht sehr unbequem und gestreckt aus.
Ich bin immer wieder fasziniert, was ihr alles aus Bildern, und dann im speziellen Fall noch aus dieser Perspektive, alles erkennen könnt.
Es ist echt ne Schande, dass ich das ums Verrecken nicht hinkrieg, denn dann würd ich mich von zuhause und vom Rechner aus dumm und dämlich verdienen!
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Vlt ist das ganze ein Problem der Beweglichkeit bzw der Gewöhnung. Ich hatte, als ich mit dem Rennrad fahren angefangen habe, Probleme mit dem Schulter- und Nackenbereich. Das lag in erster Linie daran, dass ich so verkrampft auf dem Rad saß, da es im Vergleich zu meinem MTB so anders war (Position und Stabilität).
Bissel Rumpfstabilisation und regelmäßiges Fahren haben alle Probleme verschwinden lassen, vlt hilft dir das ja auch!
Das Problem ist einfach, dass ich nicht zum Rad passe. Ich war eben 3 Stunden beim Bikefitting. Der meinte, dass dieses Rad immer ein Kompromiss für mich sein wird. Natürlich "kann" es durch noch mehr Rumpfstabitraining und Beweglichkeitstraining etwas besser werden, aber die Einstellmöglichkeiten bleiben beschränkt.
Ich hab mich dazu entschieden, dass Rad zu verkaufen...Ich glaube das ich auf rein psychologisch nicht mehr damit glücklich werde.
Ich werde also jetzt meinen Fehler korrigieren und bei 0 starten :-D
Mhh, wieviele KM bist Du damit denn schon draußen gefahren?
Eigentlich ist jeder Rahmen immer irgendwie ein Kompromiss. Man hat dafür x verschiedene Möglichkeiten geschaffen den Rahmen an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Was ich auf den Bilder erkennen kann ist, dass diese Möglichkeiten bei Dir noch nicht mal ansatzweise versucht wurden umzusetzen. Aber klar, ein neues Rad ist immer besser für die Wirtschaft (bietet der Fitter nicht zufällig selbst auch an???).