@coach74: willkommen hier,
ja, die Shuttlebusse nehmen auch mal Räder mit , klappt aber nicht immer für alle.
Das Auto von jemand anderem rüberfahren lassen ist durchaus sinnvoll - das machen wir dieses Jahr so -
oder gemeinsam mit dem Begleiter hinterher zum See (und zum Auto) zurück radeln .... , dann ein Spanngummi für die Taschen und evtl. Aufstecklicht in den Hinterher-Beutel stecken
In der Ausschreibung steht ausdrücklich, dass keine Räder erlaubt sind.
Das machen die Busfahrer also nach Lust und Laune, wenn sie Dich mit Rad mitnehmen.
Habe ich allerdings selbst auch schon erlebt. Drauf verlassen ist aber riskant.
Bei Lutschen gebe ich dir vollkommen Recht, ist eine Seuche in Köln. Leider auf allen Distanzen
Es wird Zeit das die Kampfrichter dort mehr durchgreifen
Aber welche Zeit muss Mann/Frau den laufen wenn Er/Sie gute Radfahrer sind. Bei einer LD laufen auch nicht alle einen 3 Stunden Marathon nach einer 5 bis 5:10 auf dem Rad.
Bis nächsten Sonntag
gruß Rolli
Ich glaube, dass ist doch mittlerweile in den meisten Rennen so üblich.
In Hückeswagen haben die Starter aus der NRW-Liga auf der Mitteldistanz teilweise auch ein RTF veranstaltet
Ich glaube, dass ist doch mittlerweile in den meisten Rennen so üblich.
Ich bin bisher neben Köln bei Mitteldistanzen im Kraichgau, Maxdorf und am Walchsee gestartet. Hier waren Pulks Fehlanzeige. Natürlich spielt hier das Streckenprofil eine Rolle.
Aber bei der Größe der Pulks in Köln stelle ich mir (als ehemaliger Kampfrichter) schon die Frage, was die Kampfrichter eigentlich gemacht haben.
In Hückeswagen haben die Starter aus der NRW-Liga auf der Mitteldistanz teilweise auch ein RTF veranstaltet
Nunja, NRW-Liga halt. Ist ja schon "fast" Bundesliga und da ist eh Windschattenfreigabe, ist doch dann alles nicht so schlimm..
Ich kann mich an den einen NRW-Liga Wettkampf dieses Jahr erinnern, bei dem in der Wettkampfbesprechung versehentlich eine Zeitstrafe von 2 Minuten (statt der üblichen vier) verkündet wurde und das dann aus formalen Gründen so beibehalten musste. Naja, auf dem Rad war das dann Tour-de-France und am Ende konnte ich in der Umkleide noch mithören "Krass, für 2 Minuten hat sich das ja richtig gelohnt!"
Aber wirklich betroffen hat's mich so gesehen gar nicht, ich bin eh als quasi letzter aus dem Wasser
Hatte mich dann auf dem Rad erst nur gewundert, wieso ich nur noch so wenige einhole.
Kann mir jemand sagen, was ich zum Ummelden brauche?
Auf der HP steht: "Ihr könnt... an den Wettkampftagen persönlich bei der Startnummernausgabe einen Ersatzteilnehmer benennen, der euren Startplatz übernimmt."
Und was ist, wenn der gar nicht da ist? Reicht eine Vollmacht?
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Aber bei der Größe der Pulks in Köln stelle ich mir (als ehemaliger Kampfrichter) schon die Frage, was die Kampfrichter eigentlich gemacht haben.
Es ist kein Kampfrichterproblem, sondern eins mit Mathematik -
Wenn Du bis zu 1000 Leute in 3 Startgruppen alle 10 min ca. 330 auf eine Runde mit nur 56 km loslässt, passt es einfach nicht ganz, mit den Abständen, wenn nicht richtige Anstiege die Leute auseinanderziehen ...
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Es ist kein Kampfrichterproblem, sondern eins mit Mathematik -
Wenn Du bis zu 1000 Leute in 3 Startgruppen alle 10 min ca. 330 auf eine Runde mit nur 56 km loslässt, passt es einfach nicht ganz, mit den Abständen, wenn nicht richtige Anstiege die Leute auseinanderziehen ...
Das Problem war nicht am Anfang des Rennens, sondern erst in der 2ten Hälfte. Da ist das Feld schon weiter auseinandergezogen. Aber so ein Pulk sammelt eben im Laufe der Zeit immer weitere Athleten ein. Wie ein schwarzes Loch.
Als Kamprichter musst Du die nur die Startnummern des Pulks aufschreiben und dann hältst Du sie alle an und lässt sie nacheinander wieder auf die Strecke.