Genauso ging es mir auch immer. Irgendwann hat es dann funktioniert. Nach meiner laienhaften Erklärung liegt es einfach daran, dass man mangels Technik viel zu stark im Wasser rumquirlt und zu viel Luft braucht. Wird die Technik besser, dann legt sich das und man schwimmt auch längere Strecken problemlos.
Genauso ging es mir auch immer. Irgendwann hat es dann funktioniert. Nach meiner laienhaften Erklärung liegt es einfach daran, dass man mangels Technik viel zu stark im Wasser rumquirlt und zu viel Luft braucht. Wird die Technik besser, dann legt sich das und man schwimmt auch längere Strecken problemlos.
Da ich ja leider Asthma habe, achte ich sehr genau auf meine Luft. Versuch beim Kraulen die Atmung in einen entspannten Modus zu bekommen ... der Rest entwickelt sich dann einfacher im Training.
Nach meiner laienhaften Erklärung liegt es einfach daran, dass man mangels Technik viel zu stark im Wasser rumquirlt und zu viel Luft braucht. Wird die Technik besser, dann legt sich das und man schwimmt auch längere Strecken problemlos.
Das ist natürlich eine Möglichkeit. Ohne die Threaderstellerin beim Schwimmen gesehen zu haben, ist das schwer zu beurteilen. Allerdings beobachte ich im Schwimmbad immer mal wieder Schwimmer, die völlig entspannt eine Bahn nach der anderen runterkraulen, mit grauenhafter Technik. Die Technik begrenzt natürlich die Geschwindigkeit; für die Ausdauer spielt sie – je nach Ausprägung der Technikdefizite – nicht immer eine entscheidende Rolle.
Und ich habe auch noch nicht das Selbstbewusstsein, meine Schwimmkünste zu filmen und öffentlich zur Diskussion zu stellen. Nur falls hier jemand auf diese Idee kommen sollte....
Ich spiele mit dem Gedanken, mich einem Sportverein mit Triathlonsparte anzuschließen. Ich hatte in den vergangenen Wochen ein wenig im örtlichen Verein gesportelt und es hat mir so viel Spaß, mit anderen Sport zu treiben, es fördert den Ehrgeiz und bringt so viel mehr, als immer nur allein zu trainieren.
Es gibt hier zwei Orte weiter tatsächlich einen Verein mit einer Triathlonsparte. Jetzt habe ich natürlich die Mitglieder gegoogelt und festgestellt, dass die alle sonst was schon geschafft haben in ihrem Sportlerleben. Jetzt fühle ich mich unglaublich klein. Macht es überhaupt Sinn zu einem Verein zu gehen? Oder stehe ich dazu noch viel zu sehr am Anfang? Ich erhoffe mir, Tipps und Ratschläge und zusätzlich Motivation zu bekommen. Was meint ihr dazu?
Jeder hat mal klein angefangen! Wenn du Lust dazu hast, dann geh hin. In der Regel findet sich der ein oder andere der dir mit Tips und Tricks weiter hilft.
Ob die Chemie stimmt wirst du erst sehen wenn du mal dort warst. Mach doch mal ein Probetraining.
Ich spiele mit dem Gedanken, mich einem Sportverein mit Triathlonsparte anzuschließen. Ich hatte in den vergangenen Wochen ein wenig im örtlichen Verein gesportelt und es hat mir so viel Spaß, mit anderen Sport zu treiben, es fördert den Ehrgeiz und bringt so viel mehr, als immer nur allein zu trainieren.
Es gibt hier zwei Orte weiter tatsächlich einen Verein mit einer Triathlonsparte. Jetzt habe ich natürlich die Mitglieder gegoogelt und festgestellt, dass die alle sonst was schon geschafft haben in ihrem Sportlerleben. Jetzt fühle ich mich unglaublich klein. Macht es überhaupt Sinn zu einem Verein zu gehen? Oder stehe ich dazu noch viel zu sehr am Anfang? Ich erhoffe mir, Tipps und Ratschläge und zusätzlich Motivation zu bekommen. Was meint ihr dazu?
Wenn du den großen Verein aus der Landeshauptstadt meinst, dann brauchst du dich nicht davor fürchten das du nicht mithalten kannst. Die haben nicht nur die Top-Athleten aus der Bundesliga oder Age Group Weltmeister in ihren Reihen, sondern Athleten aller Leistungs- und Altersklassen.
Generell kannst du als „Rookie“ so viel von strukturiertem Training in einem Verein profitieren, egal welcher Verein es ist. Wenn es dir Spaß macht und es passt würde ich es auf jeden Fall versuchen.