ich wünsche dann viel Spaß beim Beheben von Problemen mit der Achillessehne.
ja, es ist ziemlich unvernünftig die gleichen umfänge wie zuvor zurückzulegen. deshalb unbedingt am anfang nur kurze strecken laufen....
es braucht schon zeit bis sich die strukturen daran gewöhnen....
fersenlauf = megapfui!
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Kann ich nicht bestätigen. Entweder du bist anfällig für derartige Probleme oder nicht.
ich nicht. aber alle die ich kenne die das gemacht haben.
Mit zunehmender Geschwindigkeit verlagert sich das Aufsetzen des Fußes eh nach vorne.
Das dann krampfhaft auch bei langsamen Läufen umzusetzen ist Quark.
......Das dann krampfhaft auch bei langsamen Läufen umzusetzen ist Quark.
und es wird sogar kontraproduktiv, da man bei langsamen geschwindigkeiten anfängt nach oben zu drücken, sprich den vertikalen abdruck vergrößert. ich kenne praktisch niemanden der mit einem tempo von über 4min/km ökonomisch vorfuß laufen kann. das es manche medizinisch bedingt machen, die beim fersenlauf medizinische probleme haben, steht auf einem anderen blatt.
ps: und die meisten die denken, dass sie vorfuß laufen, denken das auch nur.
und es wird sogar kontraproduktiv, da man bei langsamen geschwindigkeiten anfängt nach oben zu drücken, sprich den vertikalen abdruck vergrößert...
...unser Lauftrainer (der von Jannnjazz / HSV Tri aus der Erinnerung auch) empfiehlt, den Oberkörper beim Laufen leicht nach vorne fallen zu lassen, dann geht die Energie nach vorne und nicht nach oben...
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Hm, ich lauf immer auf der Ferse, selbst barfuß. Es gibt ein Bild von mir beim Zielsprint, voll auf die Ferse, Tempo unter 4min/km. Ist ein paar Jahre her, heute bin ich nicht mehr so schnell. Eine Umstellung auf Mittel/Vorfuß sehe ich, für meinen Fall betrachtet, als nicht empfehlenswert. Oder gibt es Gründe mit 50 Jahren noch zu wechseln?
und es wird sogar kontraproduktiv, da man bei langsamen geschwindigkeiten anfängt nach oben zu drücken, sprich den vertikalen abdruck vergrößert. ich kenne praktisch niemanden der mit einem tempo von über 4min/km ökonomisch vorfuß laufen kann. das es manche medizinisch bedingt machen, die beim fersenlauf medizinische probleme haben, steht auf einem anderen blatt.
ps: und die meisten die denken, dass sie vorfuß laufen, denken das auch nur.
Oder eben nachts trainieren. Wenn man andere nicht aufwecken will, weil man sich zum Beispiel am Kühlschrank verlustieren will oder ins Badezimmer navigiert. Oder weil man sich aus dem Haus schleicht in aller Frühe und leise sein muss oder ein notorischer Peripatetiker ist. So habe ich angefangen das Fußgewölbe zu stabilisieren. Kennt man umgangssprachlich auch als "auf Zehenspitzen laufen" (Vorderfußlauf) oder "nicht wie ein Elefant zu stampfen" (Fersenlauf). Später habe ich das "leise" Laufen mit Barfußlaufen auf der Laufbahn (Hartgummi) kombiniert und auf kurze Distanzen ausgedehnt. Nach vielen Jahren Wettkampfpraxis bei Laufkonkurrenzen stelle ich langsam um, und kann daher in Sachen Mittelfußlaufen ein kleines Wörtchen mitreden, hoffe ich. Macht Spaß.
p.s.: ich glaube, dass 4:00 min/sec zu sehr am Profitum orientiert sind über die LD, und auf den Vorderfußlauf bezogen sind, kann mich aber täuschen. Lassen wir es 5' 00'' / Km für den Mittelfußlauf sein?