Im übrigen wenn jemand Immobilienbesitz hat, heißt das nicht, dass er auch darin wohnt, dazu war auch Grundbesitz mit gemeint.
Jemand kann auch Mieter sein und Grundbesitzer.
Mal ne Wasserstandsmeldung aus der Realität Natürlich kann man auch mit Aktien reich werden aber:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...a-1263083.html
Einer neuen Bundesbank-Studie zufolge sind deutsche Haus- und Wohnungsbesitzer deutlich reicher als Mieter-Haushalte. In Eigentümerhaushalten lag das Nettovermögen 2017 im Mittel bei 277.000 Euro, in Mieterhaushalten dagegen lediglich bei 10.400 Euro.
Und wie gesagt fast jeder zweite besitzt oder ist Mitbesitzer einer Immobilie, das oben gesagte betrifft also nicht nur "Reiche".
Vor ca. 18 Jahren erbte eine Freundin von mir eine kleine Eigentumswohnung in Berlin und ein paar hundert tausend Euro, die sie für ihre Rente braucht und die ihr Vater extra für sie vorwiegend mit Bundesschatzbriefen zu 4,5 % Verzinsung ansparte, da sie als Schauspielerin arbeitet(e). Nachdem die spezielle Vermögensverwaltung der Sparkasse nach einem Jahr viel Gebühren berechnete und mit Bondsfonds Kursverluste einfuhr, bat sie mich, das Geld / Depot Online zu verwalten, und kündigte bei der Sparkasse alles. Ausserdem hatte die Sparkasse Berlin dem 95jährigen Vater noch Zinszertifikate angedreht, die zum Depot gehörten, und deren Konstruktion kein Bankberater verstand, und wo wir eine Rücknahme verlangten.
Viele Freunde empfahlen ihr damals, die übernommene Eigentumswohnung zu verkaufen, weil ihr die Vermieterei zu umständlich erschien. Ich empfahl ihr stattdessen, noch 2-3 kleine dazu zu kaufen, im selben grösseren Wohnkomplex aus den 60ziger Jahren, wo ihr Vater schon wohnte, damit sie es immer mit derselben Hausverwaltung zu tun hat (weniger Arbeit). Damals Wert ca. 80000 pro Wohnung, heute ca. 150000. Zu 50 % kann sie heute von der Miete leben (Mietpreisspiegel gerechte Miete) und kann evtl. etwas davon weitervererben. Aktuell würde ich allerdings diese Kaufempfehlung für Berlin nicht mehr aussprechen wollen.
Mal ne Wasserstandsmeldung aus der Realität Natürlich kann man auch mit Aktien reich werden aber:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...a-1263083.html
Einer neuen Bundesbank-Studie zufolge sind deutsche Haus- und Wohnungsbesitzer deutlich reicher als Mieter-Haushalte. In Eigentümerhaushalten lag das Nettovermögen 2017 im Mittel bei 277.000 Euro, in Mieterhaushalten dagegen lediglich bei 10.400 Euro.
Und wie gesagt fast jeder zweite besitzt oder ist Mitbesitzer einer Immobilie, das oben gesagte betrifft also nicht nur "Reiche".
Bei den Mieter gehören Hartzer&Studenten dazu. Sowas drückt den Schnitt.
Dazu ist es auch eine Charaktersache. Wer Immos kauft, der spart eben. Andere verleben ihr Geld halt gerne. Dafür wird man dann aber in einer Krise vom Staat aber auch noch belohnt.
Es geht um Durchschnitt in Deutschland, nicht Berlin nicht NRW.
Ich hab die Studie nur überflogen und konnte nicht so recht erkennen, was mit ‚Nettovermögen‘ gemeint ist?
Das Vermögen NEBEN der Immobilie, oder INCL.? Und wenn incl., welcher Wert der Immobilie wurde herangezogen, der Kaufwert, der Marktwert, ein Schätzpreis?
Im übrigen wenn jemand Immobilienbesitz hat, heißt das nicht, dass er auch darin wohnt, dazu war auch Grundbesitz mit gemeint.
Jemand kann auch Mieter sein und Grundbesitzer.
Stimmt.
Jahrelang selbst praktiziert.
Günstige Mietwohnung bewohnt und nebenbei 8 Wohnungen vermietet.
Da rollte der Rubel und das nicht zu knapp.
Da kannste jeden Fond und jede Aktie in die Tonne treten,
Ohne den Artikel zu werten:
Du solltest die Meinungen beider Seiten lesen.
Was Du machst ist ungefähr so, als würdest Du Dich auf der Tesla-Homepage über Elektroauto vs. Verbrennungsmotor informieren.