So sehe ich es auch, ein gutes Freundenetzwerk ist mir auch weitaus wichtiger. Und das pflege ich nicht erst mit dem Blackout
Wir haben uns schon mit unseren Nachbarn ausgetauscht und abgesprochen, dass wir uns im Falle eines Blackouts (den ich Stand heute für unwahrscheinlich halte) gegenseitig aushelfen, wer was hat, wer was kann usw. (war eine spontane Sache und völlig unaufgeregt). Aber wie du sagst: sollte eigentlich nomal sein
Ich hoffe, dass es zu keinem Blackout kommt. Sollte es jedoch soweit kommen hoffe ich, dass ein Schusswaffeneinsatz unnötig ist. Und falls doch dann bitte nur durch die Polizei und das nur im Rahmen jeglicher Verhältnismäßigkeit.
Und bitte nicht durch irgendwelche Wannabe-Bürger*innenwehren, Umsturzfanatiker*innen etc.
Und hier solche Ängste zu schüren halte ich für seeeeehr daneben.
Die Sache mit einem möglichen Blackout geistert ja auch durch die Hauptnachrichten. Meine persönliche Meinung ist es, dass dies eine bewußte (im positiven Sinne) Vorbereitung auf den unwahrscheinlichen Fall ist. So dass sich Hans Wurst ein bisschen Gedanken darüber macht, dann vielleicht auch Energie spart usw. Diese Diskussion gibt es ja nicht nur in DE.
Wir haben uns schon mit unseren Nachbarn ausgetauscht und abgesprochen, dass wir uns im Falle eines Blackouts (den ich Stand heute für unwahrscheinlich halte) gegenseitig aushelfen, wer was hat, wer was kann usw. (war eine spontane Sache und völlig unaufgeregt). Aber wie du sagst: sollte eigentlich nomal sein
Persönlich halte ich das für Klasse! Allerdings wird der Zusammenhalt mit jedem weiteren Tag ohne Strom massiv abbröckeln...
Persönlich halte ich das für Klasse! Allerdings wird der Zusammenhalt mit jedem weiteren Tag ohne Strom massiv abbröckeln...
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Das muss nicht sein! Menschen rotten sich automatisch zusammen, wenn es ihnen hilft.
Um z.B. anfänglichen Verteilungskämpfen in Supermärkten aus dem Wege zu gehen, sollte man sich ja diese Vorräte anlegen. Nach einigen Tagen kann die Regierung die Dinge dann wieder steuern (versuchen ;-)
Die Mitte macht's. Man muss keine Panik verbreiten, aber es schadet auch nicht, wenn man etwas vorbereitet ist.
Ich kann mich noch erinnern (muss vor ca. 20 Jahren gewesen sein), da hatten wir in der Gemeinde einige Tage kein Wasser. Wir standen dann mit Kanistern in der Schlange am Dorfplatz und die Feuerwehr hat Wasser ausgegeben
Das war nicht schlimm und nicht lang. Man hätte ja auch per Auto wo hinfahren und welches kaufen können. Aber komisch war es schon. Die Gespräche in der Schlange gingen so in Richtung "hätte ich in der heutigen Zeit nicht mehr erwartet ".
Vor was wollt ihr Stefan K. eigentlich bewahren?
Oder wie viele Beiträge und Seiten mit Bedenken wollt ihr noch posten?
Hab ich mir auch gedacht....da gibt ein Mann Tipps aus der Praxis die funktionieren und bewährt sind und dann kommt sowas..
das ist wohl zutiefst in uns etabliert, früher einfach machen und mal schauen...heute : aus Angst vorm Tod lieber Selbstmord begehen.
Längst komplett vorbereitet, so dass wir für mehrere Tage das Haus nicht verlassen müssten. Weder würden wir im Dunkeln sitzen, noch hätten wir kein Wasser.
In den ersten Tagen sei dies von großem Vorteil, weil dann z.T. Chaos und Panik ausbrechen würde, sagte mir eine sehr nahestehende Person aus eigenen leidlichen Erfahrungen heraus.
Aber lass mal in den ersten Tagen dann lieber das Licht aus, dann weiß der Mob nämlich nicht, dass es bei dir Elektrizität/Vorräte gibt und kommt dich nicht besuchen...