so rhytmisch bekomm ich das nicht hin - das ist eine Technik-Übung zum schrittweisen Aufbau des Schmetterlings aus dem Buch "Schwimmen für Alle" und nennt sich dort: "Körperwelle nach Art der Delfine" oder halt aus der DVD BetterFly: "Streamline Dolphin"
Ich mach immer ein Päuschen in gestreckter Position unterhalb der Wasseroberfläche, nachdem ich mir die Schulter nach vorne fast immer ausgekugelt habe und mit einem Kick extra Schub gegönnt habe.
Die Brust rhytmisch "reintunken" und nicht aus der Hüfte drücken ist wohl das Geheimnis, welches sich mir noch nicht so richtig erschlossen hat, derweil sinnier ich gestreckt Unterwasser wann ich wieder "drücken" muss ..... das auf dem Video ist mir zu schnell.
Die Brust rhytmisch "reintunken" und nicht aus der Hüfte drücken ist wohl das Geheimnis, welches sich mir noch nicht so richtig erschlossen hat, derweil sinnier ich gestreckt Unterwasser wann ich wieder "drücken" muss ..... das auf dem Video ist mir zu schnell.
Ich meine, dass man in der Übung genau das bleiben lassen sollte, also die Brust rhythmisch nach unten zu drücken. Die Bewegung ensteht weiter unten im Rumpf. Die Brust sollte sich möglichst nicht bewegen.
Andererseits gibt es da auch abweichende Meinungen. Wenn Chloe Sutton es macht, dann kann es so verkehrt auch nicht sein.
PS: Ich gehe das am besten gleich nochmal ausprobieren. Bis später!
In den letzten Tagen habe ich mich, wie bereits beschrieben, etwas mit der Delphin-Wellenbewegung auseinandergesetzt, hauptsächlich, um die Arme nach den Zug-Übungen etwas zu entlasten. Ich habe mich allerdings auch einige Bahnen lang mit dem Brustbeinschlag beschäftigt. Hauptsächlich habe ich die Übung gemacht, die in diesem Raceclub-Video gezeigt wird: Swimisodes - Breaststroke Kick with Rebecca Soni
Bildinhalt: Brust-Beine mit Band
Leider bin ich sehr empfindlich, was das linke Knie angeht, in dem u.a. das vordere Kreuzband fehlt, und schwimme deswegen Brust fast ausschließlich mit einer Art Delphinbeinschlag. Ich würde aber gerne Brust "richtig" schwimmen können und hoffe, dass ein kontrollierter, enger Beinschlag, das Knie weniger belastet als der Kick mit weit geöffneten Oberschenkeln, den ich sonst automatisch mache. Ich werde mich mal herantasten und schauen, was ich vertrage.
Falls jemand Erfahrungen in Sachen Brustschwimmen für Kniegeschädigte hat, bin ich für Hinweise dankbar.
Wenn ich das Video sehe und die Übung mit Band betrachte, bezweifle ich, das die Bewegung auch ohne Band durchführbar ist.
Besonders der Herr belastet doch das Band ziemlich stark. Wäre es weg, würden entweder die Knie auseinander springen oder die Unterschenkel sich weniger stark spreizen. Das ist zumindest meine Vermutung.
Wenn ich das Video sehe und die Übung mit Band betrachte, bezweifle ich, das die Bewegung auch ohne Band durchführbar ist.
Besonders der Herr belastet doch das Band ziemlich stark. Wäre es weg, würden entweder die Knie auseinander springen oder die Unterschenkel sich weniger stark spreizen. Das ist zumindest meine Vermutung.
Da liegst Du nicht verkehrt. Ich habe natürlich auch versucht, die Beine ohne Band eng zu halten - mit mäßigem Erfolg. Ich war erstaunt, wie weit die Oberschenkel-Schere gefühlt auseinander ging.
Ich meine aber, dass man es mit einiger Übung so hinbekommen kann, dass der Spalt nicht übermäßig groß wird. Ich will ja auch nicht Brust sprinten, sondern nur gemütlich etwas vor mich hin "brüsteln".
Der Mist habe mir nicht selber ausgedacht sondern sehe ich regelmäßig bei dem top-Schwimmer hier
Mir hat super geholfen ein etwas saubere Brust Beinschlag zu bekommen, besonders in ein Stream-Linie und dass bei der Rückzug die Knien und Oberschenkeln nicht als Bremsen agieren