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Alt 17.08.2013, 22:12   #945
soloagua
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Zug

... und da wird meine Villa gebaut...
ok, ist eh viel zu weit weg vom See
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Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
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Alt 17.08.2013, 22:14   #946
soloagua
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... am Aegerisee hatte ein Freund noch sein neuestes Modell zum Spielen dabei...das Bad war ein Genuss!
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Alt 18.08.2013, 12:30   #947
soloagua
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Seetraversierung - wie der Schweizer sagt, stand heute morgen an.
Von Wädenswil mit dem Schiff rüber und dann zurück schwimmen. Herrliches Wetter, viele Teilnehmer und super Stimmung!
Das war ein 2,65 km langer Spass!

Da geht's rüber...
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Alt 19.08.2013, 09:55   #948
Duafüxin
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Ach, wie schick

Wie gut dass ich bald Urlaub hab und vielleicht auch mal nen schneebedeckten Berg sehe
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
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Alt 19.08.2013, 19:45   #949
soloagua
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@Duafüxin Der Neid sei mit Dir !
Habe meine Ferien für dieses Jahr (bis auf Weihnachten) schon verbraten

Irgendwas ist nicht gut... ich habe heute keine Lust auf Seeschwimmen sprich Openwatertraining gehabt...
lag vielleicht auch am Wetter

Ich schau mir gerade so einige Berichte über die Tortour an. Wahnsinn was die Leute leisten. Mein Respekt ist nach dem Susten noch viel grösser geworden. Das womöglich noch alleine zu schaffen ist echt unglaublich!
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Alt 21.08.2013, 21:36   #950
soloagua
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Abfahrtstraining

Heute durfte ich ein "Privat-Coaching" geniessen
Hatte ich ja gewonnen.

Abfahrtstraining (nein, nicht mit Ski sondern mit dem Rad) wollten wir machen. Und haben uns also einen netten Hügel mit ein paar Kurven gesucht und dann ging es halt rauf und runter.
Die gute Nachricht: Ich bin noch ganz und hatte viel Spass!
Die schlechte Nachricht: Ich kann jetzt Linkskurven
Die Rechtskurven liegen mir noch nicht so ganz...

aber immerhin bekam ich zu hören, dass ich doch gar nicht so schlecht runterfahre... hach, welch Schmeichler,... sprachs und ward weg!
Cool, das muss ich mal wieder so machen. Eine Kurve und immer mehr den Bremspunkt rauszögern.
Ob das wohl auffällt wenn ich bei der Streckenbesichtigung in Roth überall entsprechende Flaschen in die Kurve stelle ? Hm, Kreide wäre vielleicht praktischer umd den Punkt zu markieren....
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Alt 22.08.2013, 21:42   #951
soloagua
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Laufen war ich heute nicht. Puh, das wird am Sonntag ein hartes Stück arbeit, mental und tatsächlich...
meine Muskulatur im linken Bein meint immer noch rumspinnen zu müssen. Triggerpunkte ohne Ende. Naja, nun hoffe ich einfach, dass ich es bis Sonntag einigermassen in Griff bekomme und Spass auf der Radstrecke haben kann. Zumindest in den Linkskurven

Mein Racedress habe ich gerade ein paar Zentimeter enger genäht und nun müssen die Nähte einfach dann auch noch den Belastungen stand halten...

Morgen früh muss ich mich nun noch motivieren das Dress zum Schwimmen anzuziehen, um zu schauen, ob es nun immer noch ein Bremsfallschirm ist. Im Hallenbad finde ich das aber eher peinlich.

Wenn ich es irgendwie schaffe werde ich auch einen Foto mitnehmen. Wir bekommen morgen Besuch. Der Schweizer Meister 2012 im Brustschwimmen...
ich glaube ich muss morgen eine Bahn weiter wechseln. Da kann man besser zuschauen wie Schwimmen richig geht
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Alt 27.08.2013, 13:56   #952
soloagua
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Nun ist doch schon etwas Zeit vergangen und ich mag nun doch noch von meinem Wochenende berichten.
Samstag war kein Sport angesagt. Ausser man zählt Unterwasser-Fotographie dazu. Früh morgens sind wir nach Neuchatel gefahren um uns mit anderen Tauchern+Fotographen zu treffen. Meine bessere Hälfte hatte bescheidene Laune weil er versucht hat bis 2 Uhr seine Blitze zum Laufen zu bekommen, aber die Akkus haben sich definitiv verabschiedet und die neuen sind noch nicht da. So war seine Laune eh schon nicht besonders. Als es dann noch zu Gewittern anfing war er nicht mehr zu einem Tauchgang zu bewegen. Kann ich ja verstehen, alle fotographieren und er „taucht nur“. Das macht nicht so Spass. Ich ging dann mit dem Organisator in’s Wasser, da er die Orga+Ueberwachung unseres kleinen geplanten Wettbewerbes somit an meinen Langen abgeben konnte. Wir haben es tatsächlich geschafft zusammen in’s Wasser zu gehen und auch zusammen wieder aufzutauchen 
Normalerweise klappt das mit „Fremden“ nicht unbedingt. Den Tauchgang waren wir zwar immer irgendwie in der Nähe, aber wie das halt mit den Knipsern so ist, taucht eigentlich jeder alleine. Ok, war ja auch kein Problem. Wir waren Max-Tiefe 6 Meter…
Der Platz war toll. Sicht ganz gut (ausser dort wo die Anfängergruppen unterwegs waren) und schöner Bewuchs mit jeder Menge Fisch. Ich hatte mit vorher schon ein Motiv überlegt, was ich im Wettbewerb umsetzen wollte. Es ging darum in 1:15 h Fotos im JPG-Format zu schiessen. Nachbearbeitung verboten. Und dann eines auszusuchen und das ist dann das Wettbewerbsbild. Also ganz wie bei den grossen Wettbewerben. Für uns ja nix neues, aber für alle anderen.
Ich war völlig happy beim Ausstieg und es war gut, dass wir die Tauchzeitbegrenzung gesetzt hatten, sonst wäre ich noch ne Stunde drin geblieben. Die Fische haben mitgespielt und ich habe das Umsetzen können, was ich vorgenommen hatte. So sind mit meine besten Fotos im Süsswasser entstanden.
Die Bewertung haben wir dann alle gemacht. D.h. die Bilder wurden gezeigt und jeder füllte für sich ein Bewertungsbogen aus. Das eigene Foto durfte man natürlich nicht bewerten. Und, grosse Freude, ich habe den 3. Platz gemacht.
Da das Wetter ja nicht so der Hit war, genossen wir nun nach der „Sommerpause“ das erste Fondue und einen gemütlichen Abend am See… wir konnten uns fast nicht losreissen. Wurde es doch interessant, wer in zwei Jahren an die Unterwasser-Fotographie-Weltmeisterschaft in Holland fahren sollte. Ich glaube wir müssen nächstes Jahr schon mal eine Woche Urlaub in Zeeland planen.
Sonntag früh musste ich mich dann enorm motivieren. Die OD in Uster stand an. Es regnete und mein linkes Bein war bis Samstag immer noch ziemlich verkrampft. Unmotiviert machte ich mir Frühstück und schaute auf den Wetterradar… nah, sah ja nicht so prickelnd aus. Aber jetzt hatte ich schon das Frühstück intus, also nochmals ins Bett und später noch mal frühstücken… ne, das geht nicht, zu viele Kalorien ohne was getan zu haben. Das Rad ist eh schon im Auto… also los.
Wechselzone einrichten, oh, ein Neo erlaubt… unglaublich. Zwei Tage vorher hatte der See noch 23,7 Grad. Die haben bestimmt Eiswürfel vor dem Messen reingekippt. Bis dahin war es trocken und es sollte doch tatsächlich so bleiben.
Taktik, hm, eigentlich wollte ich ja Hammer-the-bike fahren, aber meine Probleme mit dem linken Bein liessen das nicht zu. Dann halt ein lockeres Trainingsfährtchen mit austraben. Gelaufen war ich ja in letzter Zeit nur bis 5 km. Sonst nur gewalkt… buh, das wird ja mal wieder lang.
Startschuss, ich in vorderster Reihe und gut los. Bis zum Sprungturm, da wurde es diesmal wirklich richtig eng. Rhythmus war nach den ganzen Seeschwimmen schnell gefunden und ich begann zu überholen. Herrliches Wasser, wie Samt, tolles Gefühl und huch, blauer Himmel! 1. Wendeboje super rum und quer rüber. Die da vorne schnappe ich mir. Gefühlt wurden die anderen immer langsamer und ich hatte enormen Spass am durchziehen. So schnappte ich mir eine um die andere und kam doch in einer Schwimmzeit von 28 min (Handgestoppt) an. Cool! Breites Grinsen und vorsichtig aus dem Wasser klettern.
Der Neo wollte dann nicht so wirklich ausgezogen werden. Ein Kampf. Grrrrr. Der Wechsel war mal wieder einer der längsten… als ich noch Handschuhe anzog bekam ein Trainingskollege von mir, der sich so gefreut hat, dass ich schon aus dem Wasser war, fast einen Anfall… einen Lachanfall.
Schnell kurbelnd ging’s los. Erstmal wieder die Beine lockern und schauen was passiert. Ein paar schnelle zogen an mir vorbei. Grummel, da könnte ich normal locker mitfahren. Egal, gute Temperatur, trockenes optimales Race-Wetter. Und ein Schiri der uns zurief wir sollten die Abstände einhalten, aber es war halt grad ziemlich viel Verkehr…schwierig, aber die meisten haben sich dran gehalten. Die Verkehrskadetten hingegen hatten zwar manchmal etwa Mühe mit der Verkehrsregelung und einmal mussten wir zu zweit fast anhalten bzw. wurden fast fehlgeleitet, weil die Jungs es nicht so ganz im Griff hatte.
Die Hügel hatte ich steiler in Erinnerung, gemütlich kurbelte ich mich da hoch. Ja, frau kann auch im Rennen GA1-Hügel-fahren. Bei den Abfahrten kam dann allerdings mein Mittwoch-Abfahrtstraining voll zum Tragen. Herrlich sicher habe ich doch mal locker über 60 km/h erreicht. Und, haltet Euch fest, ich habe überholt und zwar nicht nur die leichten Mädels, die mich am Berg locker stehen liessen, sondern auch einige der Herren, die sich in den Kurven etwas schwer taten. Goil! Ich wurde mutiger und gab etwas mehr Druck. Hm, zwickt ein wenig, egal. Da flog am See unten ein Mannschaftskollege an mir vorbei und rief ich solle mitkommen! Na, wenn er meint! Dann halt mal. Voll in die Pedale und überholen. Hey, welch Freude, das war das, was ich wollte… er war dann schon schneller um die Ecke und weg war er. (Wir sind also nicht Windschatten gefahren!) Das Tempo nahm ich aber nicht so ganz raus und freute mich über eine Radzeit mit der ich nie gerechnet hatte (so bummelig wie ich anfangs unterwegs war) 1:31. Heya, da geht noch was, da wären 1:20 drin gewesen.
Vor dem Lauf hatte ich wie immer Bammel. Wochenlang nicht länger als 5 km gelaufen und Einlagen in den Schuhen, an die ich mich noch nicht gewöht hatte. Meine Laufkollegin stand dann aber genau richtig am Wegesrand und meinte, dass in der Ruhe die Kraft liegt und so funktionierte es. Ich trabte zwar langsam, aber die 70 min, die ich so angepeilt hatte lagen drin. Das Gefühl war gut, das Bein krampfte nicht und ein Gel nach der 1. Runde gab doch Kraft. Herzlichen Dank an meinen Teamkollegen, der meinte, dass ich so aussehen würde als bräuchte ich ein „Bieberli“… er erinnerte mich daran, dass ich doch mal was essen sollte. Räusper… mein Grinsen wurde noch breiter und ich freute mich über ein unerwartet gutes Rennen mit viel Spass. Vielen Leuten an der Strecke für die ich natürlich immer noch ein paar Worte hatte und Teamkollegen die mich im Vorbeilaufen anfeuerten. Klasse! Nicht mal mehr 1 km! Grins.
Und dann, ihr habt es ja gelesen, lag da leider einer 800m vor dem Ziel und sie versuchten zu reanimieren, die Sanis kamen schon angerannt und ich konnte nur Fragen, ob sie noch Hilfe brauchten. Die Helfer machten eine prima Arbeit. Aktuell ok. Die Sanis kamen. Dann brach ich aber schon fast zusammen, alles fing an zu Zittern. Ich hatte da volle Flash-Back und wäre gar nicht mehr in der Lage gewesen sinnvoll zu helfen. Als sie den Defi parat machten, kam die volle Erinnerung hoch und ich musste weg. Nicht wieder dieses Piepsen… heulend machte ich mich auf den Weg ins Ziel. Bekam einen Asthmaanfall und versuchte einfach nicht umzukippen und mich zu beruhigen. Die Leute starrten mich nur völlig verwirrt an, da kam der Krankenwagen und ich zeigte ihnen dass sie noch 500m weiter müssen. Bei einem Teamkollegen landete ich schliesslich heulend in den Armen. Er überredete mich die 50m noch ins Ziel zu laufen, aber schön war das nicht. Ich war irgendwie im falschen Film. Da rannten welche an mir vorbei, die hatten das doch auch gesehen und jubelten und lachten…
Ein Freund kam auch in’s Ziel und war ganz geschockt. Er war auch super unterwegs, war grad voll am Anschlag und wollte gerade das „letzte“ noch rausholen, was er dann nicht mehr tat. Gemeinsam gingen wir was trinken und hofften einfach, dass der Defi noch geholfen hat. Inzwischen wissen wir ja, dass es leider nicht so war.
Uster, wir kommen wieder, dann hoffentlich für alle Teilnehmenden mit einem grinsenden Zieleinlauf.

Inzwischen frage ich mich, ob ich wohl jemals wieder in der Lage sein werde, einfach in so einem Fall zu funktionieren. Wie früher, hinkommen, gelerntes Programm abspulen und richtig helfen. Nicht zitternd neben dran stehen und sinnlos zu heulen. Einfach nur zu funktionieren und helfen. Ich glaube ich muss diesen Winter einfach wieder einen HLW-Kurs belegen. Nur um die Sicherheit wieder zu haben, dass ich die Technik kann.
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