Ich denke aber, dass in einer der unzähligen Disclaimer, AGB‘s und sonstigen Einverständniserklärungen die man während einer IM Anmeldung so abhakt, gewiss auch so ein Fall zugunsten des Veranstalters abgesichert ist.
Dann ist es so, wie ich vermutete und LisaH bestätigt mit dem FAQ-Ausschnitt - wem die Änderung nicht passt, der darf dann beim Qualifier-IM schauen, ob er sein Startgeld zurückbekommt... ich würde tippen, dass es da keine Probleme gibt.
Wenn ich es richtig gelesen habe, lag der Verkaufspreis von WSG im Jahr 2020 bei $730 Mio. und ob da zuvor jemals Gewinn gemacht wurde, wage ich stark zu bezweifeln.
Insofern ist es kein Wunder, dass vieles ausprobiert wird, um neuen Umsatz zu generieren.
Schade für uns als Sportler, aber Ironman ist halt kein Verein oder NPO.
Sie schieben es aber erstmal auf die einzelnen Veranstaltungen, statt fairerweise schon auf Ironman.com zu schreiben, dass ein Rücktrittsrecht mit 100% Refund besteht :
Rücktrittsrecht mit 100% Refund?
Dein zitierter Text sagt freundlich aus: Für Euch Athleten wird sich nichts ändern durch die Planänderung. Nur weil ihr bei Anmeldung für (zB) den IM Frankfurt dachtet, ihr könntet euch für Hawaii2023 qualifizieren, bekommt ihr nicht euer Geld zurück. Es gelten nach wie vor die bei Anmeldung unterzeichneten Bedingungen und diese gelten unverändert: https://www.ironman.com/transfer-withdrawal#EMEA
Rücktrittsrecht mit 100% Refund?
Dein zitierter Text sagt freundlich aus: Für Euch Athleten wird sich nichts ändern durch die Planänderung. Nur weil ihr bei Anmeldung für (zB) den IM Frankfurt dachtet, ihr könntet euch für Hawaii2023 qualifizieren, bekommt ihr nicht euer Geld zurück. Es gelten nach wie vor die bei Anmeldung unterzeichneten Bedingungen und diese gelten unverändert: https://www.ironman.com/transfer-withdrawal#EMEA
Ich habe den Text verstanden, den ich zitierte. Aus diesem Grund habe ich das Wort "statt" verwendet.
Fair wäre eine generelle Regelung für alle Qualiveranstaltung gewesen, die eine unkomplizierte 100%-Rückerstattung garantiert, wenn man sich (z.B.) bis 15. Dezember abmeldet, weil man nicht zu einer WM möchte, die nicht am ursprünglich geplanten Ort stattfindet.
Wie mühsam und teuer der Weg über die einzelnen Veranstalter werden könnte, kann man sich denken, wenn man sich andere Threads hier im Forum durchliest.
Dann ist es so, wie ich vermutete und LisaH bestätigt mit dem FAQ-Ausschnitt - wem die Änderung nicht passt, der darf dann beim Qualifier-IM schauen, ob er sein Startgeld zurückbekommt... ich würde tippen, dass es da keine Probleme gibt.
Wenn ich es richtig gelesen habe, lag der Verkaufspreis von WSG im Jahr 2020 bei $730 Mio. und ob da zuvor jemals Gewinn gemacht wurde, wage ich stark zu bezweifeln.
Insofern ist es kein Wunder, dass vieles ausprobiert wird, um neuen Umsatz zu generieren.
Schade für uns als Sportler, aber Ironman ist halt kein Verein oder NPO.
Die FIFA ist auch ein Verein, die Rechtsform macht da keine Aussagen
Dann ist es so, wie ich vermutete und LisaH bestätigt mit dem FAQ-Ausschnitt - wem die Änderung nicht passt, der darf dann beim Qualifier-IM schauen, ob er sein Startgeld zurückbekommt... ich würde tippen, dass es da keine Probleme gibt.
Wenn ich es richtig gelesen habe, lag der Verkaufspreis von WSG im Jahr 2020 bei $730 Mio. und ob da zuvor jemals Gewinn gemacht wurde, wage ich stark zu bezweifeln.
Insofern ist es kein Wunder, dass vieles ausprobiert wird, um neuen Umsatz zu generieren.
Schade für uns als Sportler, aber Ironman ist halt kein Verein oder NPO.
Es geht auch gar nicht um Gewinn oder um Umsatz, sondern um die Bewertung zum Zeitpunkt eines Exit oder anders formuiert Sie finden einen der darauf wettet, das er selber mehr bekommt als er bezahlt.
Diese Bewertungen haben oft nichts mit den realen Zahlen der betroffenen Gesellschaften zu tun
Das glaube ich nicht - ein Veranstalter kann nicht einfach sein Angebot verändern wie es ihm passt nachdem der Athlet sich bereits gem meldet hat.
Zitat:
Zitat von LisaH
Ich habe den Text verstanden, den ich zitierte. Aus diesem Grund habe ich das Wort "statt" verwendet.
Fair wäre eine generelle Regelung für alle Qualiveranstaltung gewesen, die eine unkomplizierte 100%-Rückerstattung garantiert, wenn man sich (z.B.) bis 15. Dezember abmeldet, weil man nicht zu einer WM möchte, die nicht am ursprünglich geplanten Ort stattfindet.
Wie mühsam und teuer der Weg über die einzelnen Veranstalter werden könnte, kann man sich denken, wenn man sich andere Threads hier im Forum durchliest.
Vor allem werden sich die Veranstalter freuen, wenn sie ihre Startfelder nicht voll bekommen und jede Menge mit Verschiebung und Rücktritten zu tun haben.