...Jan Frodeno, geboren 1981 in Köln, ist einer der erfolgreichsten deutschen Triathleten. ...
Die Aussage ist nicht direkt verkehrt, aber es stellt sich unwillkürlich die Frage: welche Rennen (neben Olympia, Kona (2x), 70.3-WM und LD-Weltbestzeit) man denn eigentlich noch gewinnen muss, um nicht nur "einer der erfolgreichsten" sondern eben "der erfolgreichste" deutsche Triathlet zu sein.
Irgendwie passt das Geschriebe (Wortlaut) nicht zu JF. Es wurde von AA aufgezeichnet und eventuell von einer dritten Person transkribiert, liest sich irgendwie seltsam....
Die Aussage ist nicht direkt verkehrt, aber es stellt sich unwillkürlich die Frage: welche Rennen (neben Olympia, Kona (2x), 70.3-WM und LD-Weltbestzeit) man denn eigentlich noch gewinnen muss, um nicht nur "einer der erfolgreichsten" sondern eben "der erfolgreichste" deutsche Triathlet zu sein.
Umgekehrt - also falls da "der erfolgreichste" stünde - könnte man argumentieren, dass eine solche Aussage bei einem aktiven Athleten, der gerade eben beim wichtigsten Rennen des Jahres weit abgeschlagen ins Ziel kam, deplatziert ist.
Ich glaube, diese Bewertung fällt leichter in der Rückschau auf eine Karriere.
Irgendwie passt das Geschriebe (Wortlaut) nicht zu JF. Es wurde von AA aufgezeichnet und eventuell von einer dritten Person transkribiert, liest sich irgendwie seltsam....
Ich verstehe was du meinst und sehe das auch ein Stück weit so. Ich nehme aber mal an, er wird das schon abgesegnet haben.
Aber was denkt ihr dazu:
Zitat:
Mein kluger Vater sagt: If it's not happy, it's not the end. So sieht s aus.
Liest sich für mich schon ein Stück weit so, als ob er mit dem Gedanken gespielt hätte aufzuhören, wenn alles geklappt hätte?!
Irgendwie passt das Geschriebe (Wortlaut) nicht zu JF. Es wurde von AA aufgezeichnet und eventuell von einer dritten Person transkribiert, liest sich irgendwie seltsam....
Gebe ich dir recht. Ist zwar unterhaltsam formuliert (und wahrscheinlich auch inhaltlich korrekt), aber eben die typische "Achim-Achilles-Schreibe" und da passt die Ich-Form für die Frodeno-Sicht einfach nicht.
Journalisten sollten Distanz wahren zu dem, über den sie schreiben, aber gerade bei Sportjurnalisten, die oft auch Sportfans sind, ist es damit oft nicht allzu weit her.