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Alt 11.05.2023, 21:53   #9
tandem65
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Zitat:
Zitat von Misko Beitrag anzeigen
Schon bei leicht bergab trete ich ins Leere...
Anderes, größeres Kettenblatt und längere Kette drauf falls nötig, und dieses Problem ist gelöst.
__________________
PB
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Alt 11.05.2023, 23:16   #10
longo
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Beiträge: 746
es gab doch hier neulich schon mal den Link zum sehr schönen neuen Van Rysel Rennrad von Decathlon, mit dem ausdrücklichen Hinweis darauf, daß ein Aero Aufsatz montierbar ist, aber leider ist das Rad überall schon komplett ausverkauft:

https://www.decathlon.de/p/rennrad-f...2/_/R-p-309323

"...Nach Entfernen der abnehmbaren Teile kann ein Deda Super Zero TT Aufsatz montiert werden..."

Geändert von longo (11.05.2023 um 23:26 Uhr).
longo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2023, 07:44   #11
NBRC_FOX
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Zitat:
Zitat von Misko Beitrag anzeigen
Bist du bitte so nett und beschreibst das genauer? Lieben Dank
Bei deinem 1-fach Antrieb hast du vorne ja nur ein 40er Kettenblatt. Hinten hast du ein 11er Ritzel, was bedeutet, dass du effektiv 11 verschiedene Gänge fahren kannst. Durch die 11-42 Abstufung deiner Kassette erreichst du eine relativ große Bandbreite. Das führt aber dazu, dass die Sprünge zwischen den Gängen größer sind, als zum Beispiel bei einer 11-30 Kassette (die 11-Gänge verteilen sich ja über die gesamte Bandbreite).

11-42 Kassette: 11-13-15-17-19-21-24-28-32-37-42
11-30 Kassette: 11-12-13-14-15-17-19-21-24-27-30 (Die Abstände zwischen den Gängen sind insgesamt kleiner)

Ich nutze für solche Betrachtungen immer gerne den Ritzelrechner (https://www.ritzelrechner.de/)

Bei deinem Bike liegt der Fokus eher darauf mit 10-25 km/h über Waldautobahnen zu fahren, während Rennräder mit einer feineren Abstufung genau in dem Bereich oberhalb von 25 km/h herkommen.

Der Vorschlag, vorne ein größeres Kettenblatt zu verbauen könnte funktionieren, ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Gangsprünge so groß sind, außerdem wird es bergauf dann schwieriger

Jetzt musst du dir überlegen, wie du dich in Zukunft aufstellen willst. Wenn du denkst, dass du mit einem Rennrad mit Auflieger glücklich wirst (weil der Anwendungsbereich größer als bei einem TT-Bike ist), dann solltest du da zuschlagen. Wenn du aber denkst, "auf jeden Fall nur Triathlon" dann könnte ein TT-Bike hier mehr Vorteile bringen.

Wenn du in der Cube Welt bleiben möchtest (haben meines Erachtens nach auch ein sehr gutes P/L-Verhältnis) könntest du dir das Agree C62:Race mal anschauen. Da könntest du dann auch einen Auflieger verbauen.
NBRC_FOX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2023, 08:05   #12
noam
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Zitat:
Zitat von NBRC_FOX Beitrag anzeigen
Bei deinem 1-fach Antrieb hast du vorne ja nur ein 40er Kettenblatt. Hinten hast du ein 11er Ritzel, was bedeutet, dass du effektiv 11 verschiedene Gänge fahren kannst. Durch die 11-42 Abstufung deiner Kassette erreichst du eine relativ große Bandbreite. Das führt aber dazu, dass die Sprünge zwischen den Gängen größer sind, als zum Beispiel bei einer 11-30 Kassette (die 11-Gänge verteilen sich ja über die gesamte Bandbreite).

11-42 Kassette: 11-13-15-17-19-21-24-28-32-37-42
11-30 Kassette: 11-12-13-14-15-17-19-21-24-27-30 (Die Abstände zwischen den Gängen sind insgesamt kleiner)

Ich nutze für solche Betrachtungen immer gerne den Ritzelrechner (https://www.ritzelrechner.de/)

Bei deinem Bike liegt der Fokus eher darauf mit 10-25 km/h über Waldautobahnen zu fahren, während Rennräder mit einer feineren Abstufung genau in dem Bereich oberhalb von 25 km/h herkommen.

Der Vorschlag, vorne ein größeres Kettenblatt zu verbauen könnte funktionieren, ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Gangsprünge so groß sind, außerdem wird es bergauf dann schwieriger

Jetzt musst du dir überlegen, wie du dich in Zukunft aufstellen willst. Wenn du denkst, dass du mit einem Rennrad mit Auflieger glücklich wirst (weil der Anwendungsbereich größer als bei einem TT-Bike ist), dann solltest du da zuschlagen. Wenn du aber denkst, "auf jeden Fall nur Triathlon" dann könnte ein TT-Bike hier mehr Vorteile bringen.

Wenn du in der Cube Welt bleiben möchtest (haben meines Erachtens nach auch ein sehr gutes P/L-Verhältnis) könntest du dir das Agree C62:Race mal anschauen. Da könntest du dann auch einen Auflieger verbauen.
Und was hindert ihn daran neben nem größeren KB auch n passendes Ritzel anzubauen?
Je nach Profil der Strecke fährt man doch eh nur wenige Gänge und die sollten da liegen wo die Kette am besten Geradeaus also ohne Schräglauf läuft.

Aber das ist wahrscheinlich alles schon zu technisch für jemanden der mal n Triathlon „ausprobieren“ will.

Also trainingstechnisch im Hinblick auf Triathlon macht zum Gravel ein TT Sinn. Das Gravel um die GA Ausfahrten zu machen und das TT um die spezifischen Einheiten und die WK zu fahren.

Ob man fürs reinschnuppern unbedingt 4K € ausgeben muss anstatt vielleicht für 200€ RR Reifen, Kettenblatt, Ritzel und Kette am vorhandenen Rad zu montieren, muss ja jeder selber entscheiden. An gutem Material ist auf jeden Fall noch niemand gescheitert
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2023, 08:06   #13
noam
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Zitat:
Zitat von NBRC_FOX Beitrag anzeigen
Bei deinem 1-fach Antrieb hast du vorne ja nur ein 40er Kettenblatt. Hinten hast du ein 11er Ritzel, was bedeutet, dass du effektiv 11 verschiedene Gänge fahren kannst. Durch die 11-42 Abstufung deiner Kassette erreichst du eine relativ große Bandbreite. Das führt aber dazu, dass die Sprünge zwischen den Gängen größer sind, als zum Beispiel bei einer 11-30 Kassette (die 11-Gänge verteilen sich ja über die gesamte Bandbreite).

11-42 Kassette: 11-13-15-17-19-21-24-28-32-37-42
11-30 Kassette: 11-12-13-14-15-17-19-21-24-27-30 (Die Abstände zwischen den Gängen sind insgesamt kleiner)

Ich nutze für solche Betrachtungen immer gerne den Ritzelrechner (https://www.ritzelrechner.de/)

Bei deinem Bike liegt der Fokus eher darauf mit 10-25 km/h über Waldautobahnen zu fahren, während Rennräder mit einer feineren Abstufung genau in dem Bereich oberhalb von 25 km/h herkommen.

Der Vorschlag, vorne ein größeres Kettenblatt zu verbauen könnte funktionieren, ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Gangsprünge so groß sind, außerdem wird es bergauf dann schwieriger

Jetzt musst du dir überlegen, wie du dich in Zukunft aufstellen willst. Wenn du denkst, dass du mit einem Rennrad mit Auflieger glücklich wirst (weil der Anwendungsbereich größer als bei einem TT-Bike ist), dann solltest du da zuschlagen. Wenn du aber denkst, "auf jeden Fall nur Triathlon" dann könnte ein TT-Bike hier mehr Vorteile bringen.

Wenn du in der Cube Welt bleiben möchtest (haben meines Erachtens nach auch ein sehr gutes P/L-Verhältnis) könntest du dir das Agree C62:Race mal anschauen. Da könntest du dann auch einen Auflieger verbauen.
Und was hindert ihn daran neben nem größeren KB auch n passendes Ritzel anzubauen?
Je nach Profil der Strecke fährt man doch eh nur wenige Gänge und die sollten da liegen wo die Kette am besten Geradeaus also ohne Schräglauf läuft.

Aber das ist wahrscheinlich alles schon zu technisch für jemanden der mal n Triathlon „ausprobieren“ will.

Also trainingstechnisch im Hinblick auf Triathlon macht zum Gravel ein TT Sinn. Das Gravel um die GA Ausfahrten zu machen und das TT um die spezifischen Einheiten und die WK zu fahren.

Ob man fürs reinschnuppern unbedingt 4K € ausgeben muss anstatt vielleicht für 200€ RR Reifen, Kettenblatt, Ritzel und Kette am vorhandenen Rad zu montieren, muss ja jeder selber entscheiden. Ein RR mit Aufsatz ist hier weder Fisch noch Fleisch und für mich rausgeworfenes Geld. An gutem Material ist auf jeden Fall noch niemand gescheitert
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2023, 08:27   #14
NBRC_FOX
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Beiträge: 69
Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Und was hindert ihn daran neben nem größeren KB auch n passendes Ritzel anzubauen?
Je nach Profil der Strecke fährt man doch eh nur wenige Gänge und die sollten da liegen wo die Kette am besten Geradeaus also ohne Schräglauf läuft.

Aber das ist wahrscheinlich alles schon zu technisch für jemanden der mal n Triathlon „ausprobieren“ will.

Also trainingstechnisch im Hinblick auf Triathlon macht zum Gravel ein TT Sinn. Das Gravel um die GA Ausfahrten zu machen und das TT um die spezifischen Einheiten und die WK zu fahren.

Ob man fürs reinschnuppern unbedingt 4K € ausgeben muss anstatt vielleicht für 200€ RR Reifen, Kettenblatt, Ritzel und Kette am vorhandenen Rad zu montieren, muss ja jeder selber entscheiden. Ein RR mit Aufsatz ist hier weder Fisch noch Fleisch und für mich rausgeworfenes Geld. An gutem Material ist auf jeden Fall noch niemand gescheitert
Naja, hindern tut ihn eigentlich nur daran, dass er das Rad in der jetzigen Konfiguration als Alltagsrad einsetzt und das anscheinend so für ihn passt (aber da muss er sich zu äußern). Wenn man technisch versiert ist, kann man den Umbau natürlich recht einfach bewerkstelligen.

Zum RR mit Aufsatz bin ich ganz deiner Meinung, wäre aber ein Kompromiss. @Misko Für eine olympische Distanz tut es wahrscheinlich dein Fahrrad auch so. Wenn es dein erster Triathlon ist, dann schau doch erstmal ob es generell etwas für dich ist, bevor du dir noch ein TT-Bike hinstellst
NBRC_FOX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2023, 08:47   #15
Harm
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Registriert seit: 27.03.2012
Beiträge: 2.587
Da Du anscheinend 4000,- EUR zur Verfügung hast, würde ich in einen neuen Laufradsatz mit Hochprofilfelgen, GP-5000 und enger abgestimmter Kassette (28-12) investieren. Dazu vielleicht noch ein etwas größeres Kettenblatt und den schon besprochenen Lenkeraufsatz. Vielleicht denkst Du auch über die Kombination von neuer Sattelstütze und Aufsatz von Redshift nach!
So kannst Du sehr schnell zwischen Rennrad-und Gravelmodus hin und herwechseln.
Da sollte noch einiges von den 4000,- EUR übrigbleiben (für Startgelder, Aero-Kleidung etc.)....
Harm ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2023, 11:00   #16
dr_big
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Registriert seit: 17.03.2011
Beiträge: 3.439
Meine Sicht auf das Thema: die optimale Lösung ist ein Triathlonrad. Ein Rennrad ist genauso sub-optimal wie ein Gravel. Daher würde ich keinesfalls 4000Euro in eine weitere sub-optimale Lösung investieren. Bei ernsthaftem Interesse hole ich mir ein richtiges Tri-Rad, gerne gebraucht für deutlich weniger als 4000 Euro. Für hobbymäßige ODs ist das Gravel genauso geeignet.

Willst du öfter mal auf der Strasse rennradmäßig fahren, dann hol dir noch einen Laufradsatz für runde 500 Euro und fahre damit Strasse. LRS umstecken dauert 5min und du hast beide Optionen.
dr_big ist gerade online   Mit Zitat antworten
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