wenn es um diese Themen geht ist es immer eine schwierige Diskussion.
Viele Wörter können hier verdreht werden, im persönlichem Gespräch würde einiges bestimmt auch anders rüber kommen oder sich relativieren.
Bei solchen Gruppen und Taten muss man wirklich stark differenzieren und ich denke persönlich ist die Gefahr gerade in den nächsten Monaten (Jahreszeit) vom Auto angefahren zu werden größer, als Opfer von solch einem Attentat zu werden.
Medial wird so etwas gerne ausgeschlachtet und Stimmung gemacht. Was ist mit Gruppierungen in Afrika die sich jeden Tag Kugeln in die Köpfe schießen, interessiert hier auch niemanden. In Konzernen wird von Programmen geredet die Kinderarbeit verbieten und für sichere Arbeitsbedingungen sorgen sollen.
Im Kongo zum Beispiel ist wenig davon zu sehen und hier laufen Autos mit Batterien vom Band das einem schwindelig wird.
wir sollten über sozial Ungerechtigkeit in Europa und der Welt diskutieren und schauen wie man hier die vielen Probleme/Herausforderungen gelöst bekommen.
Stammtischparolen sind doch ätzend. Leute online auseinander zu nehmen ist doch auch einfacher, da hat man ja ordentlich Zeit zum überlegen. Face to face würden die meisten das auch nicht auf die Kette bekommen.
Ansonsten macht lieber Sport oder was anders schönes
Vielleicht solltest du noch einmal den Ausgangspost lesen sowie im Archiv kramen, denn da findest du andere Beispiele, wessen Geistes Kind der betreffende User ist.
Kritik am politischen Islam ist drigend notwendig und für das Fehlen einer differenzierten Kritik habe ich - auch hier im Forum - oft genug die politische Linke kritisiert. Zwischen dem was ironmansub10 hier betreibt und einer kritischen Auseinandersetzung mit einer politischen Ideologie/Bewegung gibt es allerdings einen großen Unterschied. Der Thread hier wird nur gestartet, damit der TE seinen rassistischen Ressentiments endlich wieder freien Lauf lassen kann.
ist schon faszinierend, was für ein Wespennest dieses Thema zu sein scheint. Ich fragte mich schon nach den ersten zwei Anschlägen in Frankreich ob es hier keinen berührt, oder sich nur keiner die Finger verbrennen will.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Ich finde das ganz normal, dass sich die Menschen in Deutschland, Österreich und Frankreich aktuell mit islamistisch motiviertem Terror beschäftigen.
Genau
Zitat:
Zitat von Hafu
Es gibt in der Tat aktuell gute Argumente sich mit dem Problem islamistisch motivierten Terrors zu beschäftigen, aber ganz sicher nicht auf diesem Niveau.
auch richtig.
Aber es ist keine rationale Option, das Thema nur wegen des Stils des Startposts generell als überflüssig zu bezeichnen (Kopf in den Sand hilft dem Strauß auch nichts):
Zitat:
Zitat von bergflohtri
Gibts hier im Forum nicht so etwas wie eine Notbremse bei der Erstellung von überflüssigen Threads
Zitat:
Zitat von eik van dijk
Man merkt dass die Wirtshäuser geschlossen sind
Schließlich ist das Thema Terroranschläge nun mal weltweit ein dominant mit dem radikalen, besonders dem politischen Islam verknüpftes Phänomen. Darum stimmt auch, daß
Zitat:
Zitat von Necon
...Terroranschläge kein Phänomen sind, das nur Europa und Amerika auftritt, die meisten Anschläge passieren in arabischen Gebieten, die es aber selten bei uns in die Medien schaffen
Die richtige Frage steht aber auch schon da, würde ich gerne an alle Diskutanten gerichtet sehen (wenn auch weniger polemisch formuliert):
Zitat:
Zitat von Cogi Tatum
Was wären denn Deiner Meinung nach geeignete Mittel um den "arabischen Volksstämmen" klar zu machen, dass sie so nicht mit den "Kufars" umgehen können?
Die Diskussion sollte auch nicht aus fadenscheinigen Gründen niedergebügelt werden, wenn inzwischen sogar Erzlinke wie Kevin Kühnert das Problem zu erkennen scheinen:
Zitat:
Zitat von Stefan
Ach, ich wollte doch nur dezent darauf hinweisen, dass hier ein Thread ensteht, in welchem sich Foristen mit Drall nach rechts die Hände reiben.
Zitat:
Zitat von aequitas
Vielleicht solltest du noch einmal den Ausgangspost lesen sowie im Archiv kramen, denn da findest du andere Beispiele, wessen Geistes Kind der betreffende User ist.
Kritik am politischen Islam ist drigend notwendig und für das Fehlen einer differenzierten Kritik habe ich - auch hier im Forum - oft genug die politische Linke kritisiert. Zwischen dem was ironmansub10 hier betreibt und einer kritischen Auseinandersetzung mit einer politischen Ideologie/Bewegung gibt es allerdings einen großen Unterschied. Der Thread hier wird nur gestartet, damit der TE seinen rassistischen Ressentiments endlich wieder freien Lauf lassen kann.
Dann nutze die Chance, die Diskussion in eine bessere Richtung zu lenken; nur am dem TE rumzuhacken ändert nichts. Kritik ist schon mal ein guter Anfang, mich würden hier noch viel mehr eher neue Ansätze interessieren, wie man das Problem mit dem radikalen Islam überwinden könnte - bisher hat offenbar alles wenig gefruchtet, soweit etwas versucht wurde.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
@Schwarzfahrer: Ich bin absolut auf deiner Seite. Der politische Islam muss / soll diskutiert werden, aber nicht auf einem AfD oder FPÖ Niveau. Aufhetzung gegen Moslems ist im Endeffekt nur der Nährboden auf dem radikalisierte Gruppen aufbauen um neue Anhänger zu rekrutieren. Darum sollte man bei der Diskussion darauf achten wann man welche Begriffe verwendet um sauber auseinander halten zu können worum es geht.
Dann nutze die Chance, die Diskussion in eine bessere Richtung zu lenken; nur am dem TE rumzuhacken ändert nichts. Kritik ist schon mal ein guter Anfang, mich würden hier noch viel mehr eher neue Ansätze interessieren, wie man das Problem mit dem radikalen Islam überwinden könnte - bisher hat offenbar alles wenig gefruchtet, soweit etwas versucht wurde.
Es macht nunmal einen Unterschied, mit welchem Erkenntnisinteresse oder welcher Aussage ein Thread eröffnet wird. Hier ging es nicht um die Diskussion der Folgen einer Ideologie o.ä. sondern lediglich darum, dass eine ganze Bevölkerungsgruppe mit rassistischen Ressentiments verumplimpft werden soll.
Ein Patentrezpt zum Überwinden des radikalen Islams gibt es wohl nicht. Ein überfälliger Schritt war Kühnerts Kommentar im Spiegel, der die Thematik zumindest mal in Kreise gebracht hat, die sich bisher gegen eine Auseinandersetzung größtenteils gewehrt hat. Kurzfristig werden wir das Problem nicht lösen, sondern da brauchen wir einen funktionierenden Rechtsstaat und seine Behörden. Die Arbeit der Behörden wurde in letzter Zeit vielfach kritisiert und hier ist sicherlich ein Ansatzpunkt. Der Attentäter des Breitscheidplatzes war behördenübergreifend bekannt und es wurde nicht gehandelt. Auch der österreische Attentäter war bereits bekannt. Hier gibt es Möglichkeiten, auch abgesehen von weiteren Verschärfungen der Sicherheits- und Überwachungspolitik. Darüber hinaus muss sich die Politik von der Zusammenarbeit mit der Ditib verabschieden. Auch im Sport muss besser darauf geachtet werden, was und wer hinter bestimmten Vereinen steht, da hier politische Arbeit unter dem Deckmantel des Sports gemacht wird - sowohl von Seiten rechter Hooligans als auch von Islamisten. Letzteres verdeutlicht wie wichtig auch der Aspekt der (politischen) Bildung ist.
Genauso ist es gemeint. Aber man kann natürlich alles schön reden und verharmlosen. Leute, wenn ihr dann mal erwischt werden solltet, dann ist die Gutgläubigkeit und Schönrederei plötzlich weg.
Das Gegenteil von Schönreden ist also dumm reden, unexakt reden, einfach mal so daher reden?
Und das bringt uns weiter?
mich würden hier noch viel mehr eher neue Ansätze interessieren, wie man das Problem mit dem radikalen Islam überwinden könnte - bisher hat offenbar alles wenig gefruchtet, soweit etwas versucht wurde.
Vorschlag: Beenden jeglicher Zusammenarbeit mit dem Terrorregime in Saudie Arabien.