Da ist allerdings was dran und das ist auch z.b. mit dem Zertifikathandel immanent. Solange es Zertifikate gibt, wird sie jemand verbrauchen. Deswegen sinken allerdings in der EU auch die Anzahl der CO 2 Zertifikate bis 2050 nach Null. Dann wird halt einfach kein (zusätzliches) CO2 mehr emitiert in die Atmosphäre.
Das wird einfach außerhalb der EU in den Äther geblasen. Das Problem sind nicht die Zertifikate, sondern die vorhandenen Öl-, Gas- und Kohlequellen. Die haben so geringe break-even Punkte, daß man auch bei geringeren Preisen weiterfördert. Es ändert sich lediglich der Abnehmer. Wie im Post darüber geschrieben. Beim Fracking sind die Kosten höher. Daher auch die sprungfixe Komponente.
Geändert von Genussläufer (04.05.2023 um 14:14 Uhr).
Die Welt bricht vor unseren Augen auseinander und nicht nur das: militärische Aufrüstung beginnt wieder, besonders in Europa.
Wie willst du da vernünftig ein globales Problem wie den Klimawandel bekämpfen?
Das sind aus meiner Sicht positive Nachrichten. Autobahnen sind ja nicht nur dafür da, dass man sonntags zu seinem Triathlon-Event rollt, sondern für den Geschäfstverkehr, der letztendlich Fortschritt sichert und Wohlstand generiert.
Hm, das widerspricht deinem mantra, dass Daten die Handelsware der Zukunft seien.
Neue Autobahnen sind aus vielen Gründen obsolet.
Die Welt bricht vor unseren Augen auseinander und nicht nur das: militärische Aufrüstung beginnt wieder, besonders in Europa.
Wie willst du da vernünftig ein globales Problem wie den Klimawandel bekämpfen?
Richtig, es werden nicht die beiden verglichen, sondern die Ignoranz von Frau Kemfert bzgl. grundlegender physikalischer Fakten beurteilt. Ob es mir passt oder nicht, ist egal; mit Frau Kemferts Ansätzen "ohne Großspeicher" stehen Aluminiumhütten und Papierfabriken sehr oft still, sobald es keine Grundlastkraftwerke gibt.
Wie hast du das berechnet? Kannst du uns an deiner Dertailanalyse teilhaben lassen?
Hm, das widerspricht deinem mantra, dass Daten die Handelsware der Zukunft seien.
Neue Autobahnen sind aus vielen Gründen obsolet.
Systeme wie ChatGPT benötigen enorm viel Strom, da sie enorme Rechenleistung benötigen. Erst das ermöglicht den Erfolg der Daten.
HomeOffice und die Nähe zum Arbeitsplatz könnten aber Energieeinsparungen bringen. So etwas sehe ich als postiv an und auch durchsetzbar, da es zugleich ein Gewinn an Lebensqualität bringt.