Da ich einen Mehrtages-Trip (3 bzw. 4 Übernachtungen) mit dem Rennrad plane und so wenig wie möglich Gepäck mitnehmen kann/will, bin ich am überlegen, was alles in den Rucksack muss.
Auf der Liste stehen bis dato:
Geld
Handy (Ladekabel)
Flickzeug und Luftpumpe
Fahrradschloss (gibt es da etwas kleines, leichtes? Mein "Stadt-Radschloss" wiegt wahrscheinlich soviel wie das Zicklein)
Regenjacke
Trinkflasche
Getränkepulver/Energieriegel
Zahnbürste
Waschmittel
minimalste Erste-Hilfe-Ausrüstung
minimalste Wechselklamotten (die Rad-Klamotten will ich Abends kurz durchwaschen und kann/will diese jeweils am nächsten Tag wieder anziehen) für Abends/morgens
(Barfuß-)Schuhe
Badeanzug notfalls der Trisuit als "Wechselklamotte" (die Strecke hat entsprechendes Potential)
Was fehlt noch auf der Liste?
Ich will versuchen alles in einen Trail-Rucksack zu quetschen, weil der auch in der Rennradposition einigermaßen lange und erträglich zu befördern ist.
Wann fährst du denn? Evt noch Armlinge/Beinlinge/Windweste.
Ich hab mir vor 2 Jahren mal son ne Ortliebtasche gekauft, die man unterm Sattel festmachen kann, passen glaub ich 16 l rein. Die finde ich recht charmant bei längeren Touren.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Wann fährst du denn? Evt noch Armlinge/Beinlinge/Windweste.
Ich hab mir vor 2 Jahren mal son ne Ortliebtasche gekauft, die man unterm Sattel festmachen kann, passen glaub ich 16 l rein. Die finde ich recht charmant bei längeren Touren.
Klingt alles super.
Fahren möchte ich schon bei deutlich zweistelligen Temperaturen.
Momentan steht Mai oder Juni auf dem Plan.
Die 4 -linge und eine Windweste nehm ich aber auf jeden Fall auf die Liste.
Ich glaub diesen Sattel-Sack hab ich schon mal auf meine Wunschliste gesetzt, muss aber nochmal suchen/Googlen.
Falls jemand ein entsprechendes Modell empfehlen kann... immer gerne her damit
kein "Futter" für drei bis vier Tage mitschleppen wollen. Lieber eine Notration, für den Fall, dass Du mal wirklich nichts bekommen solltest, und dann unterwegs versorgen.
irgend eine Beleuchtung für Notfälle mitnehmen.
eine Lösung für die elektronische Navigation dabei haben.
Ich habe am Einkaufsrad ein Abus Bordo Lite 6050, was mir einen guten Kompromiss aus Gewicht und Sicherheit suggeriert. In den meisten Pensionen gibt es auch eine Möglichkeit, das Rad einzustellen, was den potenziellen Diebeskreis ziemlich einschränkt. Wenn wir auf 2-3-Tages-MTB-Tour gehen, haben wir meistens gar keins dabei oder nur ein "Geschenkband" gegen Wegtragen.
Mit einem Deuter Trans Alpine (ca. 30 Liter) kriege ich genug Sachen untergebracht, auch/trotz Schuhgröße 46 und den habe ich unterwegs nicht wirklich gespürt. Für 2 Tage reichten mir auch 18 Liter im kleineren rucksack. Im Gegenteil, das nach hinten ziehende Gewicht hat sogar positiv die Hände entlastet,wie ich bei der nächsten Fahrt ohne den Rucksack festgestellt habe. Da würde ich mir überlegen, ob ich mir noch so eine Bikepacking-Tasche zusätzlich dranbasteln würde. Vom Volumen-Gewichts-Verhältnis sind die nicht sooooo überragend, auch wenn man dafür Gewicht vom Rücken wegkriegt.
Eine kleine Powerbank würde ich noch einstecken, falls unterwegs mal der Saft ausgeht. Statt Getränkepulver tagelang rumzuschleppen würde ich eher jeden Tag vor Ort einen Liter Apfelsaft oder so kaufen und damit die Flaschen füllen. High-Performance-Wettkampfnahrung braucht man bei so einer Tour wohl eher nicht.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
- Ein kleines Handtuch
- EH-Set würde ich mir überlegen oder auf‘s wesentlichste reduzieren. Pflaster kann man unterwegs kaufen, wenn man sie braucht. Wenn es heftiger wird, hast du dein Handy dabei. Gut, vielleicht ein, zwei Mullbinden und sterile Wundauflagen. Eine Rolle Leukotape ist auch universell verwendbar.
- Ich finde einzeln verpackte feuchte Tücher ganz praktisch, z.B. auch um die Hände nach einer Radpanne wieder sauber zu bekommen. Gibt‘s glaube ich auch zum desinfizieren.
- Sonnencreme?
Ich habe am Einkaufsrad ein Abus Bordo Lite 6050, was mir einen guten Kompromiss aus Gewicht und Sicherheit suggeriert. In den meisten Pensionen gibt es auch eine Möglichkeit, das Rad einzustellen, was den potenziellen Diebeskreis ziemlich einschränkt. Wenn wir auf 2-3-Tages-MTB-Tour gehen, haben wir meistens gar keins dabei oder nur ein "Geschenkband" gegen Wegtragen.
Mit einem Deuter Trans Alpine (ca. 30 Liter) kriege ich genug Sachen untergebracht, auch/trotz Schuhgröße 46 und den habe ich unterwegs nicht wirklich gespürt. Für 2 Tage reichten mir auch 18 Liter im kleineren rucksack. Im Gegenteil, das nach hinten ziehende Gewicht hat sogar positiv die Hände entlastet,wie ich bei der nächsten Fahrt ohne den Rucksack festgestellt habe. Da würde ich mir überlegen, ob ich mir noch so eine Bikepacking-Tasche zusätzlich dranbasteln würde. Vom Volumen-Gewichts-Verhältnis sind die nicht sooooo überragend, auch wenn man dafür Gewicht vom Rücken wegkriegt.
Eine kleine Powerbank würde ich noch einstecken, falls unterwegs mal der Saft ausgeht. Statt Getränkepulver tagelang rumzuschleppen würde ich eher jeden Tag vor Ort einen Liter Apfelsaft oder so kaufen und damit die Flaschen füllen. High-Performance-Wettkampfnahrung braucht man bei so einer Tour wohl eher nicht.
Das Abus habe ich auch - am Stadtrad… aber das ist mir echt zu schwer für die Reise.
ich will versuchen beim Übernachten entsprechende Unterkünfte zu finden, wo das Zicklein einen guten Stall hat.
Meine Powerbank ist ein Klotz... vielleicht leih ich mir da eine kleinere.
Den Deuterrucksack liebe ich auch sehr, ist auch bequem, aber ich triefe beim radeln eh schon wie irre. Wenn es kein Seat-Pack wird, wäre es aber die Alternative, wenn ich nicht alles in den Trail-Rucksack bekomme.
Die Wettkampfnahrung habe ich tatsächlich auch beim Streckenwandern dabei gehabt.
Diese Energiekombination hat mich lange aufrecht gehalten.