Und ja, das muss mit Doping mE nichts zu tun haben. Nachvollziehbar ist in jedem Fall, dass ein hoher natuerlicher Testosterongehalt bei Frauen in Wurfdisziplinen nicht hinderlich ist.
Edith: auch wenn sie/er stabhochspringer(in) ist...
Nachvollziehbar ist in jedem Fall, dass ein hoher natuerlicher Testosterongehalt bei Frauen in Wurfdisziplinen nicht hinderlich ist.
Du meinst, wenn sich jemand mit hohem, natürlichem Testosteronwert weiblicherseits zu ner Wurfdisziplin "verirrt", ist Erfolg mehr oder weniger programmiert?
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Tja, schwer zu sagen. Aber der mE richtige Weg. Respekt.
Obwohl ich jetzt mal - ganz weg von allen Medien - so meine Probleme damit hab nachvollziehen zu können, wie man sich "als im falschen Körper" fühlt. Merkwürdig.
(Falls die Wortwahl befremdet: mir fällt halt nix besseres ein. Die deutsche Sprache ist in dieser Disziplin eher Hinterbänkler).
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"Ich hab das gar nicht gewußt!!"
Live is a bitch and then you die
Dass Frauen, die eher männlich veranlagt sind, in Kraft-orientierten Sportarten gut sind, ist normal. Das ist eben das Talent, dass man mitbringt.
Schon klar. Ich würde aber mal behaupten, dass man in nem Alter damit anfängt, wo es bis zur Frau noch etwas hin ist...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.