Selbstredend bin ich das. Jeder ist das.
Mir geht darum, dass Maßnahmen wichtig ist. Angefangen beim Tempolimit.
Gegen dieses gibt es kein einziges stichhaltiges Argument. Das wollte ich ausdrücken.
Der Effekt ist zwar nicht groß, aber er ist da. Und es ist tatsächlich mal eine Maßnahme, wo die positiven Effekt klar überwiegen. Und da schließe ich natürlich auch die jenseits des Klimas ein. Hier sehe ich in der Tat (mittlerweile) auch die Freiheitseinschränkung als deutlich weniger relevant im Vergleich zu den Effekten. Allerdings spielt (zumindest für mich) Sciherheit und Verkehrsfluss die größere Rolle. Den geringeren Verbrauch sähe ich hier eher als Collateralnutzen
Warum wird in dem anderen Bereich nicht der selbe Maßstab angelegt?
Wenn das Doppelmoral aufzeigt ist doch do ein Whataboutismus ideal, oder?
Beim Tempolimit kann ich dann nicht mehr so schnell fahren.
Beim Verzicht auf Leichen zu essen verhungere ich nicht.
Auch Gemüse kann man schnell essen.
Das Thema hier ist auch der Klimawandel und nicht reduziert aufs Tempolimit.
Die bürgerliche NZZ fasst mal die kritischen Einwände der anderen Parteien gegen das Heizungsgesetz von Habeck zusammen. Demnach scheint es ziemlich unsicher, in welcher Form es am Ende verabschiedet werden wird.
Zitat:
"Doch nicht nur die Liberalen meldeten sich zahlreich zu Wort, auch die SPD erhob Einspruch. Bauministerin Klara Geywitz gab zu verstehen, dass die Sozialdemokraten dem geleakten Gesetzesentwurf in dieser Form nicht zustimmen würden. Ein «Sanierungszwang per Gesetz» sei nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, so Geywitz im Deutschlandfunk. Es wäre ein unverhältnismässiger Eingriff in die Eigentumsrechte."
Du trägst nie irgendwas zu irgendeinem Thema bei, bis auf dumme Provokation.
Ansonsten hinterfrage deinen eigenen Lebensstil
Das Fleisch was ich esse kann ich zuvor auf der Weide bewundern. Es kostet wahrscheinlich 4x soviel wie im Supermarkt, die Preise dort kenne ich nicht weil ich dort kein Schnitzel kaufe.
Zufrieden?
Warum wird in dem anderen Bereich nicht der selbe Maßstab angelegt?
Wenn das Doppelmoral aufzeigt ist doch do ein Whataboutismus ideal, oder?
Beim Tempolimit kann ich dann nicht mehr so schnell fahren.
Beim Verzicht auf Leichen zu essen verhungere ich nicht.
Auch Gemüse kann man schnell essen.
Das Thema hier ist auch der Klimawandel und nicht reduziert aufs Tempolimit.
Ja aber mit der Argumentationskette kannst jede Art von "komm wir ändern was" zerreden und wir machen alle weiter so wie bisher.
Wie du bist für Klimaschutz, aber du hast doch ein Auto. Aber du hast doch ein Haus was geheizt werden muss. Du arbeitest doch aber in Firma XYZ, weißt du wieviel Energie die verbrauchen? Du gehst doch ins Schwimmbad, weißt du wieviel Energie da weg geht? Du benutzt doch das Internet, weißt du wieviel Strom das Internet verbraucht? Du hast ja eine Brille auf, weißt du wie heiß das Glas gemacht werden muss das man deine Brillengläser bekommt? usw. Dann dürfte nur noch für Klimaschutz einstehen, wer in einer Höhle lebt und sich von Unkraut ernährt.
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