Seit 2018 ist Stefan Schumacher als Profi-Triathlet und Trainer[16] aktiv.
Bei seinem ersten Start auf der Ironman-Distanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen) konnte der 37-Jährige im Dezember 2018 in Argentinien beim Ironman Mar del Plata nach dem Schwimmen noch mit dem Rad bis auf den zweiten Rang vorfahren und beendete das Rennen nach dem abschließenden Marathon auf dem sechsten Rang.
Quelle wikipedia
Sind die schnell mit den Infos.
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Am Berg einfach mal die Geschwindigkeit stehen lassen
Dass solche (Ex?) Doper dann auch noch als Trainer unterwegs sind ist zum kotzen.
Naja sie müssen halt ihr Wissen gutbezahlt weitergeben.
Ironman lässt Doper starten, kontrolliert keine Windschattenorgien der AK und kassiert prächtig. Läuft.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich könnte.
Den Einstieg von Schuhmacher in den Trisport hab ich im März auf Malle mitbekommen, denn er war Noeschwimmen bei einem großen deutschen Label. Da war von einigen der Tenor: Man muss auch mal vergessen können.
Soweit ich das verstehe sind 2 Slots sicher und 2 weitere Slots werden vergeben, wenn viele Profis beim Rennen starten. Das könnte hier schon der Fall sein.
Genau, diese sog. Floating Slots werden bei den Kontinentalmeisterschaften auf Profi-Frauen und Profi-Männer verteilt, d.h. wenn weniger als/ bzw. bis zu doppelt so viel männliche Profis (z.B. 40 männliche Profis, 20 weibliche Pros) starten, bekommen die Männer einen und die weiblichen Profis einen "floating slot", so dass beide Geschlechter 3 Profi-Kona-Slots haben.
Wenn mehr als doppelt soviele männliche Profis starten als weibliche Profis (z.B. 41 zu 20, wie offensichtich in Argentinien) bekommen die Männer beide "floating slots", d.h. es qualifizieren sich 4 Männer und 2 Frauen bei den Profis.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich könnte.
Den Einstieg von Schuhmacher in den Trisport hab ich im März auf Malle mitbekommen, denn er war Noeschwimmen bei einem großen deutschen Label. Da war von einigen der Tenor: Man muss auch mal vergessen können.
" Ich gehe davon aus, dass im Radsport nicht weniger gedopt wird als vor zehn Jahren. Aber das gilt nicht nur für den Rad-, sondern für den gesamten Spitzensport", meinte Schumacher."
Dieses Zitat stammt aus einem Interview mit den Stuttgarter Nachrichten vom Juli 2017 und lässt tief blicken. Schumacher hält also auch den Triathlon im Spitzensportbereich für dopingversucht. Wenn man selbst als Profi unterwegs ist, und der Überzeugung ist, dass alle Konkurrenten randvoll sind, ist es aus moralischer Sicht natürlich weitaus leichter, selbst die Regeln zu ignorieren.
Mehr oder weniger wortgleiche Aussagen kennt man ja auch von Hütthaler aus der Vergangenheit, kurz vor Ablauf ihrer Sperre und ihrem Comeback. Auch Doper brauchen für sich selbst eine innere Rechtfertigung, dass sie nichts anderes tun als ihre Konkurrenten, um morgens ohne schlechtes Gewissen in den Spiegel sehen zu können.