Heute hab ich dann mal wieder 97km im Windschatten meiner Freundin verbracht. Nur, dass sie dieses Mal noch schneller als letzten Samstag gefahren ist. So langsam muss ich mir überlegen, ob ich statt des RR lieber das TT nehmen sollte. So langsam wird das echt anstrengend...
Besonderen Spass macht es zu beobachten was passiert, wenn eine Frau im Alleingang die Wochenendgruppen aurollt und wie die männlichen Kollegen da reagieren. Da kann man nen Buch schreiben.
Bin ich froh das ich nicht in oder in der Umgebung von Berlin wohne.
Warscheinlich hätt ich mein Rad schon längst frustriert weggeworfen.
Bin ich froh das ich nicht in oder in der Umgebung von Berlin wohne.
Warscheinlich hätt ich mein Rad schon längst frustriert weggeworfen.
Ach, man gewöhnt sich an diesen Anblick der Kanonenkugel auf dem roten Look...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Aufm Rückweg hab ich gestern ein paar von den alten RR Kumpels aufgefahren. Leider wollten sie nicht mit mir zuende fahren. Versteh ich garnicht. Bin ihnen dann aber noch kurz wieder entgegengefahren und dort wurde dann festgestellt, daSs 40kmh aufm ZF Rad ja nun nicht so eine Kunst waere und so eine Kiste das ja quasi von alleine rollt. Dann spekulierte man noch, dass ich ja 80-100 Watt weniger zu treten haette und am Ende hatte ich Glueck, dass die Kombination mit Laufen grade noch so als Training durchging. So unterschiedlich kann man das also sehen.
Das Flüssigkeitsdefizit hab ich übrigens mit Unmengen 27 Monate altem steyrischem Schicken behoben. Natürlich nur indirekt, aber durch das Salz und die KH aus dem Brot bliebt dann die dazugetrunkene Flüssigkeit gut drinn.
Aber von der Tendenz her ist das Gewicht inzwischen leicht fallend. Vielleicht garnicht schlecht, solange der Bumms bleibt. Zumal sich das beim tapern eh teilweise wieder veraendern wird.
Auch bei den Schuhen hat sich was ergeben. Eigentlich eher zufällig. Am Samstag fand sich beim Shoppen jedenfalls ein Mizuno Sayonara, der vorne genug Platz an meinen Lieblingsscheuerstellen laesst, vertretbar schwer, soft ohne schwammig und sehr bequem ist. Jetzt muss ich nurnoch entscheiden, ob ich beim ersten Lauf zum Schnelllaufen was leichteres anzieh. Wieder eine Baustelle weniger...
Letztes Jahr hab ich kurz vor Zofingen dieselbe Runde absolviert, allerdings bei weniger Wind als gestern. 1kmh langsamer... und ich bin am selben Tag keine 24km gelaufen und hatte vorher eher ein ruhiges Programm. Vielleicht passen am Ende ja alle Puzzleteile zusammen. Wenn nicht, wars ne schöne Erfahrung, so schräge Programme mal trainiert zu haben.