Hi zusammen,
hat vielleicht jemand einen guten Tipp wie man auf dem Weg durch eine Verpflegungsstelle genügend trinken kann ohne gehen zu müssen?
Letzten Sonntag im Kraichgau wäre ich fast erstickt: Die eine Verpflegungsstelle nach dem Anstieg, Puls bei 155, versucht im Laufen was zu trinken...
Arne hat, mein ich, mal in einem Video erzählt, dass er eine Flasche mitnimmt, die er in der Verpflegungsstelle nur auffüllt und dann unterwegs leer nuckelt. Aber dann rennt man halt die ganze Zeit mit der Flasche rum. Müsste ich mal probieren, stell ich mir aber nervig vor.
Hi zusammen,
hat vielleicht jemand einen guten Tipp wie man auf dem Weg durch eine Verpflegungsstelle genügend trinken kann ohne gehen zu müssen?
Warum willst du nicht gehen? Eitelkeit?
Ein guter Läufer hat mir mal gesagt, einmal verschlucken kostet viel mehr Zeit als eine Gehpause. Er hat das auch bei Marathon sub3 recht konsequent gemacht.
War mir nicht klar, dass gehen so eine "anerkannte" Sache ist. Ich dachte halt es ist eigentlich schade die erlaufene Pace mit den Gehpausen wieder runter zu ziehen, aber vielleicht sollte ich´s einfach lockerer sehen.
Die Gehpause kostet nur ein paar Sekunden und gleichzeitig entspannt sich der Körper ein wenig. In Summe bist du mit Gehpause genauso schnell. "Anerkannt" oder nicht ist völlig egal, du musst für dich persönlich den besten Weg finden.
War mir nicht klar, dass gehen so eine "anerkannte" Sache ist. Ich dachte halt es ist eigentlich schade die erlaufene Pace mit den Gehpausen wieder runter zu ziehen, aber vielleicht sollte ich´s einfach lockerer sehen.
KOmmt halt drauf an, ob man ohne Probleme sich laufend verpflegen kann. Wenn das geht und man auch joggend was trinken kann, dann kann man ja auch durchlaufen. Wenn man damit Probleme hat, wie sich zu verschlucken, danach Seitenstechen oder ähnliches zu bekommen, dann macht es definitv mehr Sinn die paar Sekunden zu investieren und danach evtl schneller laufen zu können.
Man verschüttet laufend halt eher mehr an Getränken. Da landet der Großteil eher daneben als im Mund und man muss eher einen Becher mehr als zu wenig greifen.