"Kritisiert wird unter anderem, dass Fitnessdaten - außer im Falle einer Nutzung von Apple Health - direkt vom Server eines Fitnesstracker-Anbieters oder von Google Fit an den RKI-Server übertragen werden. Das Institut speichere im Zuge dieser Direktverbindung eine große Anzahl von Zugangsdaten mit hohem Schutzbedarf, schreibt der CCC: "Diese Zugangsdaten erlauben den Zugriff auf nicht pseudonymisierte und historische Fitnessdaten und bei den Anbietern Fitbit, Garmin, Polar und bei Google Fit den Zugriff auf die vollständigen Namen der Datenspender."
"Kritisiert wird unter anderem, dass Fitnessdaten - außer im Falle einer Nutzung von Apple Health - direkt vom Server eines Fitnesstracker-Anbieters oder von Google Fit an den RKI-Server übertragen werden. Das Institut speichere im Zuge dieser Direktverbindung eine große Anzahl von Zugangsdaten mit hohem Schutzbedarf, schreibt der CCC: "Diese Zugangsdaten erlauben den Zugriff auf nicht pseudonymisierte und historische Fitnessdaten und bei den Anbietern Fitbit, Garmin, Polar und bei Google Fit den Zugriff auf die vollständigen Namen der Datenspender."
Na super, das kaum vorhandene Vertrauen verspielt.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Damit scheint jetzt für mich klar, ich warte auf das DP-3T open source Projekt mit dem direkten Datenaustausch zwischen Mobiltelefonen im BTN ohne Datenbank.
Alles zentrale Daten gesammele führt am Ende doch nur wieder jemanden aus finanziellen Gründen in Versuchung oder Hacker knacken die zentrale Datenbank.
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Ihr ladet eure Daten auf Garmin, Wahoo, Strava und Co. hoch.
Bezahlt im Web mit Kreditkarte.
Seid bei FB, Instagram und Co.
Macht bei FB & Co. bei Gewinnspielen mit.
Loggt euch in öffentliche Netzte ein.
Habt möglicherweise WLAN und Bluetooth immer an.
Aber über die App wird sich aufgeregt. Wir alle geben so viele Daten von uns jeden Tag bekannt.
Wird hier hier nicht mit zweierlei Maß gemessen ?
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Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom
Ich lade mir aber so nicht zuviel Krempel auf PC oder Smartphone. Im Grunde nur Dinge, die ich zu Hobbyzwecken gebrauche. Und die große Vielfalt ist das wahrlich nicht.
Ihr ladet eure Daten auf Garmin, Wahoo, Strava und Co. hoch.
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Loggt euch in öffentliche Netzte ein.
Habt möglicherweise WLAN und Bluetooth immer an.
Aber über die App wird sich aufgeregt. Wir alle geben so viele Daten von uns jeden Tag bekannt.
Wird hier hier nicht mit zweierlei Maß gemessen ?
Ja wird es.
Ich messe mit zweierlei Mass. Ich gebe so wenig Daten wie möglich von mir preis, so viele wie nötig.
Wenn ich im Netz also irgendwo meine Daten abgebe, ist das praktisch die Währung mit der ich eine Dienstleistung bezahle. Ich möchte die Leistungen von Strava in Anspruch nehmen und zahle dafür mit meinen Daten.
Dann habe ich faktisch einen Vertrag mit einem Unternehmen - sollte hier Schindluder betrieben werden, kann ich mich an staatliche Stellen wenden.
Wenn jetzt aber staatlich eine App ins Leben gerufen wird, bei der ein Carsten Maschmeyer mit drin hängt, die von staatlicher Seite Bewegungsmuster versucht nachzuvollziehen, evtl Puls und Körpertemperatur abgreift, nicht klar benennt, das hinterher alle Daten wieder gelöscht werden. Joa, da gehen für mich alle Alarmglocken an, unabhängig davon ob wir nicht alle zu lax mit unseren Daten umgehen.
Ihr ladet eure Daten auf Garmin, Wahoo, Strava und Co. hoch.
Bezahlt im Web mit Kreditkarte.
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Habt möglicherweise WLAN und Bluetooth immer an.
Aber über die App wird sich aufgeregt. Wir alle geben so viele Daten von uns jeden Tag bekannt.
Wird hier hier nicht mit zweierlei Maß gemessen ?
Die Meinungen hierzu wurden schon ausgetauscht.
Die von dir erwähnten Dienste sind freiwillig. Solange die Corona-App das auch ist, ist das für mich kein Problem. Wenn nicht, sehe ich die Gefahr, dass dieser Fall zum Einfallstor wird, falls man z.B. in anderen Fällen irgendwelche Personen sucht u.ä.
Meiner persönlichen Meinung nach sollte man also genau hinschauen.
...sehe ich die Gefahr, dass dieser Fall zum Einfallstor wird, falls man z.B. in anderen Fällen irgendwelche Personen sucht u.ä.
Meiner persönlichen Meinung nach sollte man also genau hinschauen.