Es geht doch nicht darum, ob die Situation für die Krankheit verantwortlich ist oder nicht.
Viele Menschen "funktionieren" in ihrer gewohnten Umgebung gut und sind halbwegs zufrieden. Je härter die Bedingungen werden, desto eher kommen Probleme auf.
ja sehe ich auch so. Psychische Probleme sind in diesem Fall ja auch so eine Art Vorerkrankung. Das meine ich nicht ironisch.
Auch eine Jugendpsychiatrie, in der die Patienten auf dem Gang liegen, erscheint mir in Deutschland nicht plausibel.
Natürlich ist das vorstellbar. In der Psychiatrie, in der ich arbeite, kommt das regelmäßig auf der Akutaufnahmestation vor. Ob es auch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie unseres Hauses vorkommt und wie oft, weiß ich nicht aus dem Stegreif. Natürlich versuchen Psychiatrien, so etwas zu vermeiden, weil es für alle Beteiligten nicht angenehm ist, aber es lässt sich nicht immer verhindern. Eine Klinik ist zur Aufnahme von Notfällen verpflichtet, sie kann nicht sagen "Wir sind voll." Wenn es nicht gelingt, ausreichend Patienten von der Aufnahmestation auf andere Stationen zu verlegen (weil die auch voll sind und niemand entlassen werden kann), dann liegen die Patienten auf dem Gang. Das ist nicht die Regel, kommt aber - zumindest im Erwachsenenbereich - nicht selten vor.
Gruß aus einer Psychiatrie in Essen, in der zumindest heute niemand auf dem Flur weilen muss
J.
es ist interessant. Artikel über die Situation in Texas muss man richtig suchen. das dürfte wohl in Europa nicht erwünscht sein NICHT auf Panik zu setzen. Traurig
es ist interessant. Artikel über die Situation in Texas muss man richtig suchen. das dürfte wohl in Europa nicht erwünscht sein NICHT auf Panik zu setzen. Traurig
Endlich hat es jemand verstanden.
Da sitzt das kleine grüne EU-Panikmännchen im Internet und blockiert erfolgreich alle Berichte über Texas...
Ich stelle immer wieder fest, dass es mir anscheinend an genügend Fantasie fehlt
Es existieren Verbindungen zur Klimawandelleugnerszene.[10][7] In Stellungnahmen und Publikationen des AIER werden die Risiken des Klimawandels immer wieder marginalisiert und als überschaubar dargestellt,[7], unter anderem mit Titeln wie „Was Greta Thunberg über den Klimawandel vergisst“, „Der wahre Grund, warum niemand Umweltaktivisten ernst nimmt“ und „Brasilianer sollten ihren Regenwald weiter abholzen“.[11] Das Institut finanzierte ferner einen Forschungsbeitrag, die die Vorteile von Sweatshops für die dort arbeitenden Menschen anpries, welche multinationale Unternehmen beliefern.[2][12] Im Rahmen der COVID-19-Pandemie argumentierte das AIER in einem Artikel gegen die Effektivität von Mund-Nasen-Masken. Der Artikel wurde von Scott Atlas im Oktober 2020 auf Twitter geteilt. Twitter entfernte diesen Beitrag, da er gegen die Richtlinien über Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie verstoßen habe.[13] Am AIER entstand die Great-Barrington-Erklärung.[14][2]