Zitat:
Zitat von Wasserträger
Pfuh. Für die Antwort gönn ich mir heut Abend ein Weißbier extra!
|
Prost dazu.
Zum anderen mein Senf, bin zwar kein Experte und laufe auch nicht
unter 2:40h sondern genau 2:40h aber trotzdem:
Am Ende meiner ersten Triathlon-Phase (2001) dachte ich mir es
wäre Zeit mal an den Laufzeiten zu arbeiten und diese zu verbessern
Bis dato habe ich mit Ach und Krach die 3h unterboten, zwar immer
aber immer mit Anstrengung.
Also mal schön ab Frühjahr regelmäßig gelaufen und im Herbst in
Berlin (wirklich) locker 2:49h gerannt.
Viel hilft viel schien also zu passen.
2002 musste ich Hausbau bedingt (mit anschließenden ISG
Beschwerden) sportlich zu den Akten legen.
2003-2005 waren dann die eigentlichen Laufjahre mit Jahres-Km
von 4000-4400km.
Die Laufzeiten verbesserten sich stetig.
Ziele waren:
10km < 34min (geschafft mit 33:50 )
21,1km in 1:15 (6x geschafft mit 1:15:20-1:15:50)
42,2km so nah wie möglich Richtung 2:40h, geschafft in 2:40:40
also Quasi alles erreicht.
Ich schätze die 2:40h hätte ich auch noch unterbieten können
habe dann aber die 2. Triathlonphase begonnen.
Ich habe stets im Winter ähnlich den 100x100 einen netten
Laufblock gemacht sowie regelmäßig den Langen Lauf absolviert.
Ich bin allerdings auch nicht besonders verletzungsanfällig, so
dass ich die Umfangssteigerung recht locker weggesteckt habe.
Natürlich spielt auch die Regenerationsfähigkeit eine große
Rolle, insbesondere beim Laufen.
Ich bin sicher, dass schnell Laufen nur durch viel Laufen möglich
ist (Viel hilft viel). Natürlcih muss auch die Qualität der Läufe
passen (wer nicht schnell läuft, läuft nicht schnell).
Das alles trifft auf den Durchschnittssportler zu wie ich einer bin.
Wer sehr talentiert ist, kann auch die 2:40 mit 70km in der Woche
schaffen (aber halt eben auch die 2:25h mit 140 in der Woche).
Ich denke jetzt habe ich auch ein Weizenbier verdient (oder
lass ich es weg wegen Köln 226 am WE?)