Naja, vermutlich wird es Ironman in seiner üblichen kundenfernen Art nicht gelingen, bei nur kurzfristig mehr als verdoppelter Teilnehmerzahl eine Überfüllung der Radstrecke zu vermeiden, dabei hatten sie doch fast die ganze Nacht Zeit, sich dafür eine Lösung auszudenken. Skandalös. Auch an den Verpflegungsstellen wird es sicher beim Laufen eng, auch dafür hätte man mit einem Katastrophenplan, gestaffelt nach Windstärken, vorsorgen können. Stattdessen. Kennt man ja, die haben es einfach nicht drauf. Vermutlich sind die Volunteers auch noch müde, weil sie bis spät in die Nacht oder sogar durchgearbeitet haben und feuern weniger an. Vielleicht kann man ja rückwirkend eine Preisminderung durchdrücken oder einen Gratiscode für Dresden.
PS: wünsche allen Startern nach den sicher den einfachen letzten Tagen ein geiles Rennen!