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Alt 09.04.2010, 08:24   #1
madixi
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Registriert seit: 14.07.2009
Ort: Chemnitz
Beiträge: 60
Zeitvorteil eines TT auf normales RR?

Servus,

ich stell mir seit langen die Frage, wieviel Zeitvorteil ein TT zu einen RR auf 180km leicht welligen Gelände + kurvige Landstraße bringt.
(Laufräder identisch)
Ich muss zugeben auf den TT wird es mir nach zirka 80km unbequem und der Tritt ist weniger flüssig. Auf den RR habe ich schon 600km (Fichkona) am Stück abgerissen und keine Schmerzen bekommen.
Ich habe mal auf meiner Referenzstrecke gemessen und konnte knappe 2km/h schneller im Schnitt mit dem TT fahren. (70km leichte Hügel, 150er Puls annähernd konstant), jedoch fühlte ich mich bei den RR beim anfolgenden 10km Laufen frischer. Ich weiß der Vergleich hinkt, da ich an verschieden Tagen getestet habe und sicher die Windverhältnisse leicht anders waren, aber mich würden eure Erfahrungen interessieren.
Also TT vs. RR. Wieviel Zeitersparnis bringst?
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Alt 09.04.2010, 08:41   #2
Superpimpf
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Registriert seit: 26.03.2007
Ort: Dresden
Beiträge: 5.545
Da gab es mal einen Film, muss irgendwo im Archiv liegen.

rein gefühlt würd ich sagen ein bis zwei km/h können hinkommen, du als Windfänger wirst halt erheblich in der Stirnfläche reduziert.

Und ich fühl mich auf dem Trirad wohler, da kann man sich wenigstens hinlegen bei den langen Dingern Vielleicht ist bei deiner Sitzpos. auf dem Trirad irgendwas im Argen, dass du dich da so bald unwohl fühlst...?!

André
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Alt 09.04.2010, 08:44   #3
Meik
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Registriert seit: 28.01.2007
Ort: Rhede
Beiträge: 7.525
Zitat:
Zitat von Superpimpf Beitrag anzeigen
Vielleicht ist bei deiner Sitzpos. auf dem Trirad irgendwas im Argen, dass du dich da so bald unwohl fühlst...?!
Das oder schlicht die Gewohnheit die meisten km auf einem normalen RR abzureißen. Der Körper muss sich an die Zeitfahrposition gewöhnen, merke ich jedes Frühjahr auf´s Neue wenn die ersten längeren Einheiten auf dem Tri-Rad anstehen.

Gruß Meik, der schon 540km auf dem Tri-Rad saß
__________________
------------------------------------
#bocholterwsv_triathlon #meikweidemann
www.aasee-triathlon.de
Meik ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2010, 09:10   #4
Nils
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Registriert seit: 14.10.2006
Beiträge: 1.180
Ich würde auch sagen, dass man schon die Zeitfahrposition trainieren muss. Ich habe jedes mal im Frühjahr besonders Nackenschmerzen und einen verkrampften Rücken. Im Sommer kann ich dann 180km in der Aero-Position fahren...aber vielleicht ist Deine Einstellung auf dem Tria-Rad auch zu extrem?
Nils ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2010, 09:36   #5
madixi
Szenekenner
 
Benutzerbild von madixi
 
Registriert seit: 14.07.2009
Ort: Chemnitz
Beiträge: 60
Vielen Dank erstmal für die schnellen Antworten.
Dann werde ich jetzt mal auch meine langen GA1 Einheiten auf dem TT machen. Mit meinen RR bin ich seit 2004 jährlich rund 10000km gefahren, wodurch ich mit dem eine perfekte Einheit bilde. Wird sicher ein Stück dauern eh ich mit den TT so harmonisch bin.
Mich würden aber mal noch ein paar Schätzungen bezüglich des Geschwindigkeitsvorteils interessieren.
madixi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2010, 09:56   #6
TriFun
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.03.2009
Beiträge: 81
Zitat:
Zitat von madixi Beitrag anzeigen
Vielen Dank erstmal für die schnellen Antworten.
Dann werde ich jetzt mal auch meine langen GA1 Einheiten auf dem TT machen. Mit meinen RR bin ich seit 2004 jährlich rund 10000km gefahren, wodurch ich mit dem eine perfekte Einheit bilde. Wird sicher ein Stück dauern eh ich mit den TT so harmonisch bin.
Mich würden aber mal noch ein paar Schätzungen bezüglich des Geschwindigkeitsvorteils interessieren.
Bzgl. Triathlonlenker:
1-2 km/h bzgl. aerodynamischer Position, wg. weniger Windwiderstand,
wobei bei 180km die aerodynamische Position nicht zu extrem gewählt werden darf (u.a. auch wg. der Verdauung),
deswegen vielleicht eher 1km/h?.

Bzgl. einer Sitzposition, die 2-3 cm weiter vorne liegt:
mehr Druck auf der Pedale:
1 km/h?

Bzgl. "gemütlicherem" Fahren, weil der Oberkörper keine Haltearbeit mehr verrichten muss:
??? beim Radfahren
??? beim Laufen,
wie viel auch immer, es bringt auf jeden Fall etwas,
deswegen würde ich nicht auf den TT-Lenker verzichten!


Edit: Du kannst RR und TT-Rad nur vergleichen, wenn die Geometrie auch bzgl. der Sattelhöhe gleich ist.
Ich hatte auf dem RR Knieschmerzen, auf dem TT-Rad keine, weil der Sattel auf dem TT-Rad 1 cm tiefer eingestellt war.
__________________
Leben ist Bewegung
TriFun ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2010, 10:04   #7
madixi
Szenekenner
 
Benutzerbild von madixi
 
Registriert seit: 14.07.2009
Ort: Chemnitz
Beiträge: 60
die Sattelhöhen waren identisch. (Tretlagermittelpunkt zu Sattelmittelpunkt) Ist eine etwas tiefere Sitzhöhe beim TT sinnvoll.
Das man weiter vorn sitzt ist natürlich klar. Ergibt sich ja schon aus der Rahmengeometrie. Ich werde mal den Lenker ein bissel raufnehmen.

Zitat:
Zitat von TriFun Beitrag anzeigen
Bzgl. Triathlonlenker:
1-2 km/h bzgl. aerodynamischer Position, wg. weniger Windwiderstand,
wobei bei 180km die aerodynamische Position nicht zu extrem gewählt werden darf (u.a. auch wg. der Verdauung),
deswegen vielleicht eher 1km/h?.

Bzgl. einer Sitzposition, die 2-3 cm weiter vorne liegt:
mehr Druck auf der Pedale:
1 km/h?

Bzgl. "gemütlicherem" Fahren, weil der Oberkörper keine Haltearbeit mehr verrichten muss:
??? beim Radfahren
??? beim Laufen,
wie viel auch immer, es bringt auf jeden Fall etwas,
deswegen würde ich nicht auf den TT-Lenker verzichten!


Edit: Du kannst RR und TT-Rad nur vergleichen, wenn die Geometrie auch bzgl. der Sattelhöhe gleich ist.
Ich hatte auf dem RR Knieschmerzen, auf dem TT-Rad keine, weil der Sattel auf dem TT-Rad 1 cm tiefer eingestellt war.
madixi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2010, 10:20   #8
JF1000
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.02.2009
Ort: Großraum Hannover
Beiträge: 2.508
Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Gruß Meik, der schon 540km auf dem Tri-Rad saß
Dies Jahr schon? Oh Schreck...Ich muß meinen Hobel fertig machen
JF1000 ist offline   Mit Zitat antworten
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