Docker, VM's, die ganzen Entwicklungstools und etwas iTunes, was ich für unterwegs mitnehme. Das kann ich auch nicht auf iCloud auslagern oder sonst. Außerdem frisst das zu viel Datenvolumen, wenn ich mobil unterwegs bin.
Falls ich mal was mit NodeJS nachbauen muss, sind immer 300MB weg. Selbst für kleine Projekte, jedes Staging oder Testsystem das gleich. Datenbanken kann ich auch schlecht auslagern. Die Cloudabhängigkeit führt bei mir eher zum Arbeitsstillstand.
Also bei mir heißt das schon, dass ich langsam 1TB und 32 GB Hauptspeicher brauche. Nur für Word oder Photos, ist das nicht notwendig, aber für die Entwicklungsgeschichten schon. Ansonsten versuche ich meine Software Stand eher gering zu halten.
Auf dem Laptop trifft das vielleicht weniger zu aber ich hab mir neulich eine neue Grafikkarte gekauft und kann endlich wieder aktuelle Games spielen.
Die brauchen heutzutage schnell mal über 100GB. Damit ist eine 1TB Festplatte verdammt schnell voll.
Die Games die ich mit meiner bisherigen Grafikkarte noch spielen konnte lagen meist so bei 10GB.
Mit Videos kommen schnell auch ein paar GB zusammen wenn man die als FullHD oder sogar 4k will.
Der Hauptgrund für grosse Festplatten bei Notebooks wurde aber schon genannt. Wieso die Kleine nehmen wenn die Grosse kaum mehr kostet. Irgendwann könnte man doch mal froh sein drum
Der Hauptgrund für grosse Festplatten bei Notebooks wurde aber schon genannt. Wieso die Kleine nehmen wenn die Grosse kaum mehr kostet. Irgendwann könnte man doch mal froh sein drum
Meines Erachtens liegt es auch sehr häufig daran, dass das Notebook heute sehr häufig den Desktop ersetzt und entsprechend "zweckentfremdet" als Speicherhure eingesetzt wird. Notebooks sind halt so leistungsfähig geworden, dass sie sich im Arbeitsalltag nicht mehr vor einem Desktoprechner verstecken müssen oder anders rum: Bei vergleichbarer Leistung nicht mehr das Dreifache kosten. Ebenfalls kann ein Notebook heutzutage aufgrund digitaler Schnittstellen sehr einfach mit einem Monitor oder noch besser Docking Station zur Workstation zuhause werden. So entfällt auch die lästige Synchronisation der Datenbestände.
Da ich keine großen Datenmengen außer Musik, Fotos und Filme, die ich extern ausgelagert habe, habe, reicht mir ne 512er SSD locker und ich habe noch gehörig Reserven.
Wenn ich produktiv arbeiten müsste. Hätte ich für Unterwegs ein MacBook und für zuhause einen iMac. Die Auftragsarbeiten würde ich auf externen Platten über Thunderbolt erledigen. Aber da ist wahrscheinlich jeder anders
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Meines Erachtens liegt es auch sehr häufig daran, dass das Notebook heute sehr häufig den Desktop ersetzt und entsprechend "zweckentfremdet" als Speicherhure eingesetzt wird. Notebooks sind halt so leistungsfähig geworden, dass sie sich im Arbeitsalltag nicht mehr vor einem Desktoprechner verstecken müssen oder anders rum: Bei vergleichbarer Leistung nicht mehr das Dreifache kosten. Ebenfalls kann ein Notebook heutzutage aufgrund digitaler Schnittstellen sehr einfach mit einem Monitor oder noch besser Docking Station zur Workstation zuhause werden. So entfällt auch die lästige Synchronisation der Datenbestände...
Genauso ist es bei uns! Aus verschiedenen Gründen haben wir keinen Destop-Rechner mehr. Unser derzeitiges Laptop hat eine Hybdrid-Platte 256GB SSD für Betriebssystem und Programme plus 1TB SATA für Daten.
Da ich gerne und viel fotografiere, insbesondere auch beim Freitauchen Videos mit hoher Auflösung erstelle, sind die Datenspeicher relativ schnell voll.
Wobei ich Dir recht geben muss, 1TB ist schon recht ordentlich, aber auch bei unserem Laptop war das alles Standardausstattung ... es hätte auch 512GB SSD mit 1TB SATA gegeben
Mein früherer IT-Prof hat immer gesagt: "Lieber haben als brauchen!"
Mein früherer IT-Prof hat immer gesagt: "Lieber haben als brauchen!"
Jou, wie mit Packtaschen: nimmste grosse, kriegste die auch voll...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Ich habe in meinem relativ neuen Laptop eine 1-TB-SSD und eine 2-TB-Festplatte. Allerdings ist das Teil für einen Laptop ein ziemlicher Klotz, nennt sich allerdings auch "Mobile Workstation".
Ich synchronisiere meinen Desktop und den Laptop mit Syncthing. So habe ich immer eine aktuelle Kopie fast aller Daten und eine einsatzfähige Arbeitsumgebung wenn eines der Systeme abrauchen sollte. Und da wäre es doof, wenn ich feststelle, dass mir 100 GB oder so fehlen, weil ich am falschen Ende gespart habe. Im Idealfall soll der Rechner 4 oder 5 Jahre halten.