Zitat:
Zitat von triduma
Als Profi auf der schnellen Rother Strecke nur eine Zeit knapp unter 9Std.
Das schaffen ja viele Amateure.
Das wäre eins ziemlich langweilige Ansage gewesen.
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Die Übergänge sind ja eh fließend und so mancher Amateur trainiert (viel) mehr als frühere Profisportler oder gar heutige.
Wolfgang Krüger (ein Spitzenmarathonläufer in den 1980ern) hat mal gemeint, seit er nicht mehr studieren würde, würde es im Training besser laufen.
Er hätte zeitlich nicht mehr so viel Spielraum, was ihn disziplinieren würde.
Christoph Herle (ebenfalls mal Spitzenmarathonläufer, Bestzeit 2:09 h in den späten 1980ern erzielt glaube ich) hat ebenfalls mal gemeint es würde besser laufen, seit er weniger mache u.a. weil er nicht mehr studiere.
https://www.youtube.com/watch?v=SYi1NKwpthA
Kleiner Nachtrag:
Ich hoffe der Chrsitoph Herle wurde danach rasch aufegklärt und ihm wurde vor Augen geführt, dass man Hunden besser nicht direkt in die Augen schaut, sondern besser stehen bleibt und das Gegenteil tut sie nämlich möglichst ignoriert und sehr viel Ruhe ausstrahlt.
Direkter Blickkontakt ist für Hunde eine Drohgebärde bzw. Dominazverhalten.
Das kann schief gehen.
https://www.youtube.com/watch?v=w8J3r8hpMTY
Herle its die 2:09 schon 1985 gelaufen.
Konzept: Relativ wenig Umfang (so 160, 170 km, wenn ich mich recht entsinne, für einen Marathonspitzenläufer, aber im Gegenzug recht hohe durchschnittliche Trainingsintensität)