Was helfen Schnelllader, wenn es teurer ist als einen Verbrenner zu fahren?
Ich weiß nicht ob Du dich da auf die laufenden Kosten beziehst. Falls ja, ist das in den meisten Fällen nicht richtig. Du kannst auch an kommerziellen Schnelladern für 7€/100km aufladen. Das bekommst Du mit (den meisten) Verbrennern nicht hin. Zumal die CO2- Besteuerung das Verhältnis in Zukunft weiter verschlechtern wird für den Verbrenner.
Wenn man Du die Anschaffung mit einrechnet haben solltest, dann wird es
1. in Zukunft eh keine Alternative mehr geben
2. bei höheren Stückzahlen und Konkurrenz der Unterschied auch schwinden
Vielleicht weil ich bisher nie mehr als 12.000 Euro für ein neues Auto gezahlt habe und die immer locker 15 Jahre durchgehalten haben. Den Peugeot 206 fahren jetzt noch meine Eltern und der ist inzwischen über 21.
Ich verdiene hier leider nicht so viel wie die meisten und kann es mir leisten 30.000 Euro und mehr für ein Auto auszugeben, welches ich eh nur nutze um zur Arbeit zu kommen und dann vielleicht nach 10 Jahre merke es ist jetzt schrott.
Da hast du ggf. auch Glück gehabt. In hatte schon diverse Autos zwischen 1.000 und 25.000 EUR. Die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit hatte leider nicht unbedingt einen Zusammenhang zum Preis. Ob das Auto wirklich langlebig ist, weiß man ja immer erst nachher.
Ich bin sicher, dass es bald auch eine vernünftige Auswahl an eAutos für 12.000 € geben wird. Ist nur eine Frage der Zulassungszahlen und der Zeit.
Ich weiß nicht ob Du dich da auf die laufenden Kosten beziehst. Falls ja, ist das in den meisten Fällen nicht richtig. Du kannst auch an kommerziellen Schnelladern für 7€/100km aufladen. Das bekommst Du mit (den meisten) Verbrennern nicht hin. Zumal die CO2- Besteuerung das Verhältnis in Zukunft weiter verschlechtern wird für den Verbrenner.
Wenn man Du die Anschaffung mit einrechnet haben solltest, dann wird es
1. in Zukunft eh keine Alternative mehr geben
2. bei höheren Stückzahlen und Konkurrenz der Unterschied auch schwinden
Just my 2 cents
Die bis auf weiteres bestehende Steuerbefreiung sowie die gegen null gehenden Inspektionskosten werden ja auch gerne nicht bedacht.
So sind es zB über 300,- Euro/Jahr KfZ-Steuer für einen 2.0 Tdi.
Ölwechsel und Schnickschnack etc. kann jeder nach Belieben rechnen, umsonst ist es jdfls. nicht.
Ja, ich weiß, für eure tollen Kisten zählt das natürlich nicht, aber selbsternannte Selbermacher und Gehtehnixkaputtspezialisten mal außen vor.
Auch BEV haben regelmäßige Servicekosten, ausser Tesla.
Ja, sind bei mir 100€ im Jahr und selbst das halte ich für Geldmacherei. Die fahren das Auto von hinten in die Halle und vorne wieder raus. Macht einmal 100€ bitte
Auch BEV haben regelmäßige Servicekosten, ausser Tesla.
Sicher, aber halt ganz andere Dimensionen, mal ein Innenraumfilter oder vielleicht Bremsflüssigkeit wechseln.
Aber zB kein Ölwechsel, kein Zahnriemen wechseln oder dergleichen Dinge mehr...
Habe hier die Rechung für den 120 Tkm-service eines Markenkollegen, beträgt satte 125,- Euro, davon 80 der Innenraumfilter...