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Alt 05.11.2016, 11:20   #1
MichaelG
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 01.11.2016
Beiträge: 18
Es schreibt ein fauler Sportsüchtiger... (Nicht noch ein Ironman-Blog :D)

1. Prolog

Sehr geehrtes Puplikum. Das Stück, das sie hier vorgeführt bekommen werden ist ein wahres Trauerspiel. Der 27 jährige Michael träumt seit einer Langen Zeit davon einen Ironman zu bestreiten. Dafür hat er schon 2010/2011 angefangen zu trainieren. Nur nicht zu schnell zu früh Ergebnisse erwarten. 3,8km Schwimmen, 180km Radfahren, ein Marathon. Alles für sich genommen schon eine riesen Leistung. Aber es soll das Gesamtpaket werden...

Mein ganzes Leben mache ich eigentlich schon Sport.
Im Kindergarten/Grundschule wurde geturnt. Außerdem war ich seit meinem Schwimmen-Lern-Kurs beim DLRG. Durch einen Freund kam ich in der 3ten/4ten Klasse (1998/1999) zum Radfahren. "Mountainbiken" war cool. Besonders wenn man so tolle Voraussetzungen hat wie ich im reutlinger Raum direkt am Trauf der schwäbischen Alb. Die Freude am MTB hat sich bis heute gehalten.
Als man älter wurde und Turnen und DLRG irgendwie uncool war, wurde Volleyball zu meinem Sport. Außerdem fuhr ich regelmäßig in einer Hobby-Jugend-Radgruppe entspannte Sonntagstouren. Gelaufen bin ich das erste mal richtig als es in der Schule hieß, es wird am Ende des Jahres der Cooper-Test gelaufen. Da ich da nicht unvorbereitet sein wollte, begann ich ab und an Laufen zu gehen... als ich dann eine gewissen Regelmäßigkeit entwickelt hatte und sich merkliche Fortschritte in relativ kurzer Zeit bemerkbar gemacht hatten, begann ich sogar fast schon Spaß am Laufen zu finden.



Es hat einige Zeit gedauert, aber letztlich bin ich regelmäßig gelaufen. Kurze Distanzen um 5-10km. Natürlich weiterhin noch MTB gefahren und irgendwann habe ich mir noch ein Rennrad gekauft mit dem ich auch ab und an gefahren bin.

Doch 2009 (11. Klasse) kam der Break.
Innerhalb kürzester Zeit haben sich sehr starke Rückenschmerzen bei mir eingestellt. Bandscheibenvorwölbung bzw. Vorstufe zum Bandscheibenvorfall am dritten Lendenwirbel. Gehen war schmerzhaft. Stehen war schmerzhaft. Liegen war schmerzhaft. An Sport war nicht zu denken. Meinem Arzt war schnell klar woher das Leiden kam. Wenn man in einer "krassen Haltung" viel Rad fährt und die ganzen Erschütterungen und Belastungen auf eine unterentwickelte Rumpfmuskulatur treffen passiert genau so etwas.

Ich war am Ende. Es dauert Ewigkeiten bis sich etwas zum positiven wendet - bis auch nur eine kleine Besserung zu erkennen war.
Durch den Sportmangel ist mein Gewicht ich ohne es anfänglich überhaupt zu merken von 75kg (bei 1,73) auf über 100kg gestiegen. Natürlich keine Muskelmasse
Wenn man mit dem Sport aufhört muss man zwangsläufig seine Ernährung umstellen - das habe ich auf die harte Art und Weise lernen müssen. Als trauriger Höhepunkt standen knappe 120kg auf der Waage...
Ernährung Umstellen ist alles andere als leicht



Und um dem ganzen noch einen drauf zu setzten ging mein Arzt in den Ruhezustand und ich musste mir jemanden Neues suchen.
Als ich ihm dann mein Leid schilderte und ein Röntgenbild gemacht wurde, kam nur ein saloppes "Sie sind zu Dick. Ich verschreibe ihnen ein Stützkorsett, das müssen Sie wohl ihr ganzes Leben tragen."

Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Ich wusste nicht was ich machen sollte.
Ich wusste nur, dass ich kein Stützkorsett haben möchte. Und schon gar nicht mein ganzes restliches Leben!

Ich wusste auch nicht wie das geschah, aber ich war nach dem Arzttermin ziemlich bald Mitglied im Fitnessstudio. Die wohl beste Entscheidung meines Lebens.

Nach dem ich alles sehr ruhig angegangen bin, was anders auch nicht möglich war,
konnte ich 2011 wieder ans Sport machen denken.
Nach 2-3km stellten sich spätestens die Rückenschmerzen ein.
Aber ich blieb dabei. Fitnessstio so weit es ging zum Rumpfaufbau und langsam zum Ausdauersport zurückkommen um wieder zu einem normalen Gewicht und einer halbwegs ordentlichen Fitness zu kommen.

Ende 2011 war es soweit. Meine ersten 10.000m am Stück.
Ich war den Tränen nahe... Na gut. Mir kamen vor Freude wirklich die Tränen...

2012 versprach dann ein wirklich tolles Jahr zu werden. Nicht nur habe ich es geschafft meinen Trainingsplan wirklich anzupassen, anzuziehen und durchzuziehen und meine Rückenschmerzen waren fast verschwunden. Eine Leistungsschwimmerin trat in mein Leben und selbst das zähe Schwimmbadtraining wurde so ein vergnügen. Eine sportbegeisterte Freundin war wie ein Katalysator: Ich begann auch etwas Wettkampferfahrung im Laufen und Radfahren zu sammeln. Davor war jeder Sport nur für mich und nur zum Spaß. Ich hasse es im Rampenlicht zu stehen oder mein Können zu demonstrieren.



Neben dem Studium blieb wenig Zeit für Sport. Dennoch versuchte ich mindestens 2-3x die Woche etwas zu machen. Das war jedoch schwer zu realisieren. Und es wurde noch schwerer. Meine Freundin zog zum Studieren auf die andere Seite Deutschlands. Die Zeit zum Sport machen wurde nun quasi dazu genutzt, das zu erledigen, was ich sonst wochenends machen würde um das Wochenende mit meiner Freundin zu verbringen, die nach einer schweren Verletzung, die sich sich beim Training zugezogen hat, ihre Sportkarriere an den Nagel gehängt hatte...

Das war 2014/15:
Schulterverletzung durch das Radfahren. Erst rechts, dann ein zweites Mal gestürzt und links auch noch kaputt gemacht... Ich hab es wohl nicht gelernt...



Die Motivation war am Boden. Jeder Versuch Sport zu machen endete in Frustration... Der Flow wollte einfach nicht mehr kommen.
Frustration darüber nicht einmal mehr 5km Laufen durchzuhalten.
Frustration und Scham über das Aussehen, so dass ich mich nicht zum Schwimmen getraut habe.
Frustration darüber, dass ich nicht einmal mehr einen Albaufstieg (300-400hm) mit dem Rad schaffe...
Ich konnte mich nicht motivieren.
Meine Beziehung zu der Sportlerin ging in die Brüche und auch mein Studium wollte nicht so, wie ich will...
Auf Essen kann ich irgendwie nicht Verzichten. Es ist wie auf Lebensqualität zu Verzichten. Ich darf also nicht mit dem Sport aufhören.
Außerdem ist es mit dem Sport genau andersrum. Ohne Sport verzichtet man auf ein Haufen Lebensqualität. Sport macht Spaß. Sport entspannt. Sport ist einfach nur toll...
... wenn man einiermaßen im Fluss ist und sich nicht jedes mal Aufraffen wie einer Höllenqual anfühlt...

2. Der Grundstein ist gelegt

2016: Ich wohne mittlerweile in Pforzheim und Arbeite auch dort.
Die Abende sind als Neuankömmling in einer Stadt, in der man niemanden kennt, lang. Gut für den Sport, denn ich habe mich wieder dazu aufraffen können regelmäßig das Fitnessstudio aufzusuchen. Diesmal aber mit dem Fokus auf Ausdauersport und Gewichtsabnahme... Von 103kg bin ich bisher bei 95kg angekommen. Tendenz weiter sinkend...

2017: ... wir werden sehen ...
Mein Traum ist es einen Ironman zu bestreiten. Vielleicht schon die halbe Distanz 2017?

3. Mein Plan

[✔] Herbst 2016: Mit dem Sport wieder anfangen
[ ] Winter 2016: Mit dem Schwimmen anfangen
[ ] Bis zum Jahreswechsel: 1. Gewicht reduzieren (80kg) 2. Kondition aufwecken 3. Muskeln aufwecken
[ ] Anfang 2017: mit dem Laufen beginnen und Fahrräder richten
[ ] Frühjahr 2017: Kraultechnik lernen und mit dem Radfahren beginnen
[ ] Sommer 2017: Koppeltraining
[ ] Herbst 2017: Ironman 70.3 - Hauptsache durchkommen
[ ] Frühjahr 2018: Marathon laufen
[ ] Sommer 2018: Ironman 70.3
[ ] Herbst 2018: Ironman 140.6 - Hauptsache durchkommen

Geändert von MichaelG (05.11.2016 um 11:44 Uhr). Grund: Ergänzung
MichaelG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2016, 11:41   #2
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von MichaeG
Ich hasse es im Rampenlicht zu stehen oder mein Können zu demonstrieren.
Sicher :-O?
Dann könntest Du hier womöglich völlig falsch sein :-)!
Zitat:
Zitat von MichaelG Beitrag anzeigen

Very cool :-)! -> https://www.youtube.com/watch?v=2QGvct4968U

Sehr guter Einstiegsbeitrag :-)!
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2016, 15:41   #3
ritzelfitzel
Szenekenner
 
Benutzerbild von ritzelfitzel
 
Registriert seit: 08.11.2014
Beiträge: 2.624
Willkommen!! Glückwunsch zu deiner Entscheidung, es doch mit Sport zu probieren
Ziele sind eine feine Sache - lass dich nur nicht zu irgendwelchen überhasteten Aktionen hinreissen. Erst Recht in Bezug auf das Lauftraining. -nur langsam steigern, sonst steigt die Verletzungsgefahr massiv an.

Ansonsten, viel Spaß beim Training
ritzelfitzel ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2016, 16:17   #4
Huaka
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MichaelG Beitrag anzeigen
1. Prolog
Ich hasse es im Rampenlicht zu stehen oder mein Können zu demonstrieren.
finde den Fehler
  Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2016, 17:12   #5
Thoho
Szenekenner
 
Benutzerbild von Thoho
 
Registriert seit: 06.02.2016
Beiträge: 133
Interessante Geschichte. Ich finde es gut, dass du dir selbst Zwischenziele setzt! So hat man für sich selbst immer einen Anhalt, ob man "on track" ist. Wobei es natürlich sein kann, dass man mit steigender Erfahrung an der ein oder anderen Stelle adjustieren muss. Viel Erfolg und das nötige Durchhaltevermögen!

Wie viel trainierst du aktuell und auf welche Umfänge willst du dein Training innerhalb eines Jahres bis zur Mitteldistanz steigern?
Thoho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2016, 00:44   #6
MichaelG
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 01.11.2016
Beiträge: 18
Danke euch für die Antworten

Zitat:
Zitat von ritzelfitzel Beitrag anzeigen
Ziele sind eine feine Sache - lass dich nur nicht zu irgendwelchen überhasteten Aktionen hinreissen. Erst Recht in Bezug auf das Lauftraining. -nur langsam steigern, sonst steigt die Verletzungsgefahr massiv an.
Das Ergebnis von zu viel zu schnell wollen kenne ich nur all zu gut...
Mein Körper gibt das Tempo an. Deshalb auch die Gewichtsreduzierung am Anfang:
Ich möchte definitiv nicht mein aktuelles Gewicht regelmäßig beim Laufen auf meine Gelenke hämmern...

Zitat:
Zitat von Thoho Beitrag anzeigen
Wie viel trainierst du aktuell und auf welche Umfänge willst du dein Training innerhalb eines Jahres bis zur Mitteldistanz steigern?
Aktuell versuche ich so viel wie möglich zu trainieren. Das heißt 3-4x/Woche 1-1,5 Std Rudern/Spinning oder Kombiniert sind mittlerweile drin. Mal intensiv und mal entspannt: je nach Verfassung

Langfristig bin ich bereit 10-15 Std/Woche zu trainieren... Wenn es was bringt bin ich auch gerne 6x die Woche aktiv
Muss mir das mit meinen bescheuerten Arbeitszeiten nur irgendwie hindeichseln.

Zitat:
Zitat von Thoho Beitrag anzeigen
Wobei es natürlich sein kann, dass man mit steigender Erfahrung an der ein oder anderen Stelle adjustieren muss.
Davon gehe ich quasi aus... ich weiß zum aktuellen Zeitpunkt nicht wirklich wie sinnvoll es ist für nächstes Jahr einen 70.3-er anzudenken...

Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Sicher :-O?
Dann könntest Du hier womöglich völlig falsch sein :-)!
Versteh ich nicht...?

Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Very cool :-)!


\m/> <\m/
MichaelG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2016, 06:32   #7
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von MichaelG Beitrag anzeigen
Versteh ich nicht...?
Hier wimmelt es zwar gewissermaßen von äußerst schüchternen, ungern im Mittelpunkt stehenden Zeitgenossen auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite sind viele davon im Grunde ihres Herzens echte Rampens... ;-).
Es gibt schlechtere Arten diesen Zwispalt auszuleben :-).
Zitat:


\m/> <\m/
https://www.youtube.com/watch?v=YuHiU953624 :-)
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2016, 11:05   #8
CurtisNewton
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 11.09.2016
Beiträge: 14
Hallo Michael,

viele von Dir geschilderten Punkte kenne ich nur allzu gut aus eigener Erfahrung. Klasse, dass Du wieder regelmäßig ins Fitnessstudio gehst und ich finde es auch gut, dass Du Dir Ziele setzt.

Aus meiner laienhaften Sicht klingen diese schon sehr ambitioniert (aus eigener Erfahrung kann ich dabei nur die Laufziele ein bisschen einschätzen). Ob die Ziele in diesem relativ kurzen Zeitraum realisierbar sind, kann ich nicht einschätzen, dass wirst Du spätestens im nächsten Frühjahr sehen. Setzte Dich am Anfang mit den Zielen vielleicht aber nicht gleich ganz so doll unter Druck, sonst kann schnell der Spaß verloren gehen … Trainingseinheiten werden dann zur Pflicht und die Motivation sinkt, wenn man die eigenen Ziele nicht erreicht. Hinzukommt, dass man sich dann bei den Einheiten so unter Druck setzt, dass die Verletzungsgefahr deutlich ansteigt (habe ich beim Laufen selbst gemerkt).

Das „Erfolgsrezept“ wird aus meiner Sicht vermutlich sein, dass Du Dir in erster Linie den Spaß am Sport bewahrst bzw. wiederentdeckst.

Beim Laufen übertreib es nicht, da hier wirklich eine hohe Belastung auf Gelenke wirkt. Bei starken Steigerungen der Trainingseinheiten merkst Du es (leider) auch nicht direkt … erst wenn dann nach ein paar Wochen auf einmal eine langwierige Verletzung auftritt, wird es Dir bewusst - dann ist es aber zu spät.

Ich kann verstehen, dass eine Halbdistanz in 2017 sehr reizvoll klingt. Wie wäre es (als laienhafte Anregung meinerseits) mit folgendem Zwischenzielen: Die einzelnen Disziplinen der Halbdistanz jeweils erst einmal einzeln zu bewältigen (und dies dann auch relativ locker ohne am Anschlag zu sein) und dazu vielleicht zunächst eine kürze Triathlon-Distanz als Einstieg ? Wenn Du das drauf hast, kannst Du dann bei Deinen Zielen weiter aufstocken.

Ich hätte mit der Vielzahl an aufeinander aufbauenden Zielen persönlich ein Problem … wenn ich zwischendurch merken würde, dass mein nächstes Ziel in Gefahr gerät, dann geraten auch gleich viele weitere Ziele in Gefahr und das würde mich nicht gerade motivieren - aber das ist natürlich typabhängig.

Das mit der Ernährungsumstellung wird mit dem Sport auch von selbst kommen … seitdem ich Sport mache haben sich meine Ernährungsgewohnheiten von selbst umgestellt, da ich jetzt versuche einfach auf meinen Körper zu hören. Im Supermarkt habe früher viel Zeit bei Süßigkeiten, Chips und Limonaden verbracht … stattdessen bin ich jetzt eher bei Obst & Gemüse zu finden. Achte mal darauf wie Du Dich nach bestimmten Nahrungsmitteln fühlst (wie ist Dein Körpergefühl nachmittags, wenn Du dies oder das isst und achte auch mal darauf wieviel Energie hast Du bei Deinen Trainingseinheiten hast, wenn Du bestimmte Sachen am Tag (vorher) isst oder auch nicht).

Viel Spaß und viel Erfolg,
Sven
CurtisNewton ist offline   Mit Zitat antworten
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