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Alt 30.01.2012, 09:20   #1
paulucki
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.03.2010
Ort: zuhause
Beiträge: 163
Erfahrungen mit "power2max"

Hallo Zusammen,
hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Wattmessung von power2max?
Bin am überlegen mir dieses System zu kaufen oder noch auf das neue System von Garmin (Wattmessung in den Pedalen) zu warten
paulucki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2012, 12:23   #2
CP60
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.01.2011
Beiträge: 167
Auf jeden Fall ist es jetzt wahrscheinlich schon zu spät, um das Gerät in dieser Saison noch sinnvoll für die Trainingssteuerung einsetzen zu können (Versandszeit mit eingerechnet).

Preislich spielen wohl beide Systeme in einer Liga, das Garmin kostet ein bisschen mehr (kommt auch darauf an, ob du beim P2M Kettenbläter und Kurbel neu kaufst).

In der Praxis sind die Pedale wahrscheinlich noch ein bisschen flexibler, der Wechsel von einem zum anderen Rad dürfte sehr zügig gehen. Allerdings braucht man für den Wechsel der Kurbel auch nur höchstens 5 Minuten.

Der wichtigste Punkt dürfte die Technik sein. Grundsätzlich sind kurbelbasierte Messsysteme natürlich mittlerweile erprobt, Saxonar nutzt hier die gleiche Technik wie SRM, nachdem deren Patent nach 20 Jahren ausgelaufen ist. Man misst beim P2M allerdings nur mit 4 Dehnmessstreifen, was aber kein Nachteil sein sollte. Das P2M wird in der Fabrik ohne Kettenblätter kalibriert. Es können deshalb minimale Abweichungen auftreten, vergleichbare Systeme (SRM, Quarq) werden für jede neue Kettenblatt-Konfiguration neu kalibriert. Eine Neukalibrierung ist beim P2M generell nicht vorgesehen, Faktoren wie Temperaturschwankungen werden vom System automatisch "rausgerechnet". Hier liegt der größte Knackpunkt: Die Dehnmessstreifen, mit denen alle kurbelbasierten Systeme funktionieren, reagieren empfindlich auf Temperaturschwankungen. Bei SRM und Quarq hat man es irgendwie hinbekommen, diese Schwankungen mehr oder weniger zu eleminieren. Beim P2M gibt es extreme Schwankungen von mehreren Watt pro Grad Celsius. Die werden vom System "rausgerechnet", sobald die Kurbel 2 Sekunden lang lastfrei ist (wenn du also 2 Sekunden lang nicht trittst). Bei vielen Rennen oder Intervallen kommt das allerdings nicht vor und wenn es dann Temperaturschwankungen gibt, werden die Werte eben ungenau. Das dürfte allerdings eher für Fahrten über Bergpässe eine Rolle spielen. Allerdings liest man in amerikanischen Foren in letzter Zeit immer wieder, dass diese Autonullung evtl. nicht 100%ig funktioniert, dort beobachtet man teilweise eine Änderung der Steigung (Kalibrierung), obwohl sich die Temperatur nicht verändert. Außerdem gibt es Tests, laut denen die Wattmessung des P2M nicht exakt mit der der bewährten Systeme korelliert (Leistung liegt mal 5 Watt über, mal 5 Watt unter den Vergleichsmessungen). Das wird aber alles momentan noch diskutiert, sodass man hier keine endgültige Empfehlung aussprechen kann. An sich sind die Abweichungen aber (falls vorhanden) so gering, dass man mehr oder weniger bedenkenlos zugreifen kann.

Das Garmin-System wurde häufig verschoben, was wohl der Tatsache geschuldet ist, dass Wattmessung in den Pedalen technisch sehr schwierig zu lösen ist. Das Hauptproblem dabei ist, dass auf das Pedal sowohl Kräfte wirken, die vortriebsrelevant sind, aber auch solche, die nicht zum Vortrieb beitragen (Querkräfte). Außerdem wird das System ständig die Lastverteilung zwischen den beiden Pedalen zu einem Wert zusammenrechnen müssen. Dein Radcomputer wird also letzendlich einen Wert anzeigen, der nicht wie bei Messungen am Kurbelstern oder in der Hinterradnabe auf einem festen Antriebsmoment basiert, sondern ein aus vielen Faktoren zusammengerechneter Wert ist. Das ist sehr schwer umzusetzen und auch sehr fehleranfällig. Man wird sehen, wie gut Garmin das hinbekommen hat. Außerdem muss man sehen, dass die Pedalachsen eine sehr kleine Fläche für die gesamte Technik haben, das wird also alles sehr filigran sein müssen. Wenn man sich mal seine Pedale ansieht, wird man weiterhin sehen, dass man irgendwann mit fast jedem Rad einmal mit den Pedalen auf der Straße aufsetzt. Die Pedale sind leider auch das erste Teil an einem Rad, was bei Sturz etc. den Boden berührt. Es ist also fraglich, ob es wirklich für den Alltag sinnvoll ist, die teure Leistungsmessung in genau diesem Teil zu verstecken. Aus Insiderkreisen hört man, dass Garmin sehr lange gebraucht hat, um erste wirklich funktionsfähige Prototypen herustellen. Ich würde dieses System auf keinen Fall blind zum Erscheinungsdatum kaufen, sondern mindestens ein paar Wochen/Monate abwarten und auf die ersten Praxisberichte warten.
CP60 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2012, 12:47   #3
Road_Runner
Szenekenner
 
Benutzerbild von Road_Runner
 
Registriert seit: 23.11.2009
Beiträge: 837
Ich habe mir zu Weihnachten eine Rotor3D gegönnt und vor 3 Wochen einen P2Max bestellt. Lieferzeit ist bei mir 6 Wochen. Im Tourforum gibt es einen ausführlichen Thread, welchen ich seit 6 Monaten verfolgt habe. Es gibt dort einen der P2Max immer schlecht macht, ist aber selber von Powermeter24.com und vertreibt halt das überteuerte Zeug von Quarq und SRM.

Mit dem Garmin Vector habe ich mich auch auseinander gesetzt, will dort aber nicht wie bei Garmin üblich der Betatester sein.

Oder guckst Du hier: http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=15511
Road_Runner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2012, 17:00   #4
paulucki
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.03.2010
Ort: zuhause
Beiträge: 163
Zitat:
Zitat von CP60 Beitrag anzeigen
Auf jeden Fall ist es jetzt wahrscheinlich schon zu spät, um das Gerät in dieser Saison noch sinnvoll für die Trainingssteuerung einsetzen zu können (Versandszeit mit eingerechnet).

Preislich spielen wohl beide Systeme in einer Liga, das Garmin kostet ein bisschen mehr (kommt auch darauf an, ob du beim P2M Kettenbläter und Kurbel neu kaufst).

In der Praxis sind die Pedale wahrscheinlich noch ein bisschen flexibler, der Wechsel von einem zum anderen Rad dürfte sehr zügig gehen. Allerdings braucht man für den Wechsel der Kurbel auch nur höchstens 5 Minuten.

Der wichtigste Punkt dürfte die Technik sein. Grundsätzlich sind kurbelbasierte Messsysteme natürlich mittlerweile erprobt, Saxonar nutzt hier die gleiche Technik wie SRM, nachdem deren Patent nach 20 Jahren ausgelaufen ist. Man misst beim P2M allerdings nur mit 4 Dehnmessstreifen, was aber kein Nachteil sein sollte. Das P2M wird in der Fabrik ohne Kettenblätter kalibriert. Es können deshalb minimale Abweichungen auftreten, vergleichbare Systeme (SRM, Quarq) werden für jede neue Kettenblatt-Konfiguration neu kalibriert. Eine Neukalibrierung ist beim P2M generell nicht vorgesehen, Faktoren wie Temperaturschwankungen werden vom System automatisch "rausgerechnet". Hier liegt der größte Knackpunkt: Die Dehnmessstreifen, mit denen alle kurbelbasierten Systeme funktionieren, reagieren empfindlich auf Temperaturschwankungen. Bei SRM und Quarq hat man es irgendwie hinbekommen, diese Schwankungen mehr oder weniger zu eleminieren. Beim P2M gibt es extreme Schwankungen von mehreren Watt pro Grad Celsius. Die werden vom System "rausgerechnet", sobald die Kurbel 2 Sekunden lang lastfrei ist (wenn du also 2 Sekunden lang nicht trittst). Bei vielen Rennen oder Intervallen kommt das allerdings nicht vor und wenn es dann Temperaturschwankungen gibt, werden die Werte eben ungenau. Das dürfte allerdings eher für Fahrten über Bergpässe eine Rolle spielen. Allerdings liest man in amerikanischen Foren in letzter Zeit immer wieder, dass diese Autonullung evtl. nicht 100%ig funktioniert, dort beobachtet man teilweise eine Änderung der Steigung (Kalibrierung), obwohl sich die Temperatur nicht verändert. Außerdem gibt es Tests, laut denen die Wattmessung des P2M nicht exakt mit der der bewährten Systeme korelliert (Leistung liegt mal 5 Watt über, mal 5 Watt unter den Vergleichsmessungen). Das wird aber alles momentan noch diskutiert, sodass man hier keine endgültige Empfehlung aussprechen kann. An sich sind die Abweichungen aber (falls vorhanden) so gering, dass man mehr oder weniger bedenkenlos zugreifen kann.

Das Garmin-System wurde häufig verschoben, was wohl der Tatsache geschuldet ist, dass Wattmessung in den Pedalen technisch sehr schwierig zu lösen ist. Das Hauptproblem dabei ist, dass auf das Pedal sowohl Kräfte wirken, die vortriebsrelevant sind, aber auch solche, die nicht zum Vortrieb beitragen (Querkräfte). Außerdem wird das System ständig die Lastverteilung zwischen den beiden Pedalen zu einem Wert zusammenrechnen müssen. Dein Radcomputer wird also letzendlich einen Wert anzeigen, der nicht wie bei Messungen am Kurbelstern oder in der Hinterradnabe auf einem festen Antriebsmoment basiert, sondern ein aus vielen Faktoren zusammengerechneter Wert ist. Das ist sehr schwer umzusetzen und auch sehr fehleranfällig. Man wird sehen, wie gut Garmin das hinbekommen hat. Außerdem muss man sehen, dass die Pedalachsen eine sehr kleine Fläche für die gesamte Technik haben, das wird also alles sehr filigran sein müssen. Wenn man sich mal seine Pedale ansieht, wird man weiterhin sehen, dass man irgendwann mit fast jedem Rad einmal mit den Pedalen auf der Straße aufsetzt. Die Pedale sind leider auch das erste Teil an einem Rad, was bei Sturz etc. den Boden berührt. Es ist also fraglich, ob es wirklich für den Alltag sinnvoll ist, die teure Leistungsmessung in genau diesem Teil zu verstecken. Aus Insiderkreisen hört man, dass Garmin sehr lange gebraucht hat, um erste wirklich funktionsfähige Prototypen herustellen. Ich würde dieses System auf keinen Fall blind zum Erscheinungsdatum kaufen, sondern mindestens ein paar Wochen/Monate abwarten und auf die ersten Praxisberichte warten.
Vielen Dank für die super ausführliche Antwort. Ich werde einmal bei P2M nachfragen was die aktuellen Preis und Lieferzeiten sind.
paulucki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2012, 17:02   #5
paulucki
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.03.2010
Ort: zuhause
Beiträge: 163
Zitat:
Zitat von Road_Runner Beitrag anzeigen
Ich habe mir zu Weihnachten eine Rotor3D gegönnt und vor 3 Wochen einen P2Max bestellt. Lieferzeit ist bei mir 6 Wochen. Im Tourforum gibt es einen ausführlichen Thread, welchen ich seit 6 Monaten verfolgt habe. Es gibt dort einen der P2Max immer schlecht macht, ist aber selber von Powermeter24.com und vertreibt halt das überteuerte Zeug von Quarq und SRM.

Mit dem Garmin Vector habe ich mich auch auseinander gesetzt, will dort aber nicht wie bei Garmin üblich der Betatester sein.

Oder guckst Du hier: http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=15511
Danke für Deine Antwort.
Ist der Rotor3D einzeln günstiger im Vergleich zum Angebot von P2M für 920 Euro ?
paulucki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2012, 17:36   #6
PT1
 
Beiträge: n/a
Völlig überteuertes Zeug ist also SRM und Quarq?

Also: SRM ist teuer, ja.
Aber Quarq liegt dann doch deutlich darunter.
Quarq ist ausgereifter als Power2max. Ohne Frage.
Es gibt auch nichts Negatives zu Quarq im Netz wirklich zu finden.
Zu Power2max gibt es sehr wohl einige kritische Stellen. Nicht nur im Tour-Forum, mal abgesehen von Powermeter24 (Christoph Lörcks).
Und die beschäftigen sich wie zuvor gesagt mit der Kalibrierung (dass Power2max eben nicht jedes Kettenblatt einzeln kalibriert) und der Temperaturdrift.

Wer im Flachen wohnt, kann das wohl weniger beherzigen müssen, denn es gibt wohl keine großartigen Probleme. Ein Problem ist aber, wenn man das Rad aus der Wohnung holt (ca. 21-22 Grad und dann draußen bei 10 Grad losfährt.
Dann gibt es definitiv eine Temperaturdrift. In den ersten 20 Minuten sollte man wenigstens ein Mal für zwei Sekunden das Treten unterbrechen (was man ja in der Regel auch macht).
Mich würde das aber schon stören, darauf dann zu achten (müssen!).

Eine ganz andere Sache ist aber, dass bei Power2max nie wieder eine Kalibrierung vorgesehen ist.
Das macht mich stutzig.
Das SRM schickt man ein (so ca. alle 1-2 Jahre).
Quarq: Hier kann man mit einem Dongle, App und I-Phone selbst kalibrieren.

Mir will nicht so ganz einleuchten, warum man ein System hat, fährt und nie wieder kalibrieren soll.
Und mindestens zwei andere Anbieter schlagen so ca. ein Mal im Jahr eine Kalibrierung vor.
Das ist schon interessant.

Power2max=Saxonar= kleine Firma.
Sie ist deutsch, das finde ich schon mal lobenswert, warum soll man das nicht unterstützen.
Aber: Ich denke immer gerne an Ergomo dabei. Man weiß ja, was da passiert ist.
Bei Quarq steht Sram dahinter - das ist schon mal etwas ganz anderes.

Zum Preis:
Sram kostet UVP 1700. Man bekommt es aber derzeit für knapp 1580.
Power2max kostet mit Kurbel etwa 1000 Euro inkl. Versandkosten. Da fehlt dann aber noch das Lager. Kettenblätter sind auch nicht enthalten. Rechnet man die beiden Dinge noch mit ein, so ca. 150-200 Euro, dann ist man bei einem Mehrpreis von 380 bis 430 Euro.

Ob einem das der Mehrpreis wert ist, muss jeder sehen.
Das zitierte Garmin wird definitiv in der gleichen Preisregion liegen.
Von daher trifft das mit dem "teuer" gar nicht zu. Es ist so, dass "nur" Power2max extrem preiswert ist.

Wenn man sich zu einem solchen Spielzeug entscheidet, sollte man schon genau überlegen, was man sich holt.

Dass der Kauf zu spät ist, ist antürlich auch nicht wirklich zutreffend. Wer fährt schon bei diesen Temperaturen draußen herum. Nur Helden mit Heldenkurbeln. Und Rolle? Nun ja, es soll Leute geben, die zwei Stunden auf dem Ding bügeln.

Wenn man sich diese Kurbel holt, ist es dafür selbst im April nicht zu spät.
Bis dahin liest man Allen/Coggan und kann dann immer noch zielgerichtet sein Training durch die Saison steuern.
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Alt 30.01.2012, 18:05   #7
wieczorek
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.12.2008
Ort: Im Röstigraben
Beiträge: 3.173
Zitat:
Zitat von PT1 Beitrag anzeigen
Aber Quarq liegt dann doch deutlich darunter.
Quarq ist ausgereifter als Power2max. Ohne Frage.
Es gibt auch nichts Negatives zu Quarq im Netz wirklich zu finden.

dann hast du einfach nicht gut genug gesucht, zumindest ICH habe mich hier schon mehrfach kritisch zu Quarq geäussert. Sooooo lang ist Quarq auch noch nicht am Markt und die Produkte bis Ende 2009 waren eine Katastrophe. Ich räume ein, das ich die Produkte seit 2010 nicht mehr in den Händen hatte und das wir immerhin inzwischen 2012 haben. Es ist also durchaus möglich, das die Jungs von Quarq in den letzten 2 Jahren Sprünge nach vorn gemacht haben.
__________________
Internet Foren wissen alles immer besser
wieczorek ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2012, 18:16   #8
trimaka
Szenekenner
 
Benutzerbild von trimaka
 
Registriert seit: 25.03.2007
Beiträge: 262
Ich finde P2M auch sehr interessant. Was mich aber bisher vom Kauf (ausser mein schmalen Studentenbuget) abgehalten hat sind eben die Punkte Kalibrierung und Temp. drift.
SRM gibt es in der Bucht gebraucht und Wireless auch so um die 1000 Kröten - und da kann ja nicht viel kaputt gehen bzw. man kann es einschicken ...
trimaka ist offline   Mit Zitat antworten
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