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Welche Neuerungen ergeben sich durch die 14. Aktualisierung der STIKO-Impfempfehlung?
steht da:
"Unabhängig davon, welcher Impfstoff zuvor verwendet wurde, soll für die Auffrischimpfung ein mRNA-Impfstoff verwendet werden. Wurde bei der Grundimmunisierung ein mRNA-Impfstoff verwendet, soll möglichst der gleiche mRNA-Impfstoff für die Auffrischimpfung benutzt werden. Für Personen <30 Jahren wird ausschließlich der Einsatz von Comirnaty empfohlen. Hingegen sind für Personen im Alter ≥30 Jahren beide derzeit verfügbaren mRNA-Impfstoffe (Comirnaty und Spikevax) gleichermaßen geeignet."
Ja, wobei Sandra Ciesek im NDR-Corona Update darauf hingewiesen hat, dass die Empfehlung der STIKO vor allem daran liegt, dass es halt zum Zeitpunkt der Empfehlung nur Daten gab, wo mit dem gleichen Impfstoff geboostert wurde. Es gab aber keine Daten, dass zum Beispiel 2 x Biontech + Moderna schlechter wäre. Mittlerweile gibt es wohl erste Daten, die zeigen, dass nicht schlechter, evt. Sogar minimal(!) besser im Sinne noch höherer Titer,
Wichtig ist nur die Empfehlung unter 30 Jahren wegen den bekannten Risiken für Gefäßverschlüsse.
Ich bin zumindest sicher, daß es Maßnahmen gibt, die auch ohne 100 % Impfquote effektiver Hospitalisierungen verringern können (und höhere Akzeptanz hätten), als die Fokussierung auf Erstimpfungen, besonders bei Kindern.
Spassig wie du dieses Spiel spielst.
Ich hab nicht von 100% gesprochen die eh nicht erreichbar sind. Es gibt aber Mindestquoten, dazu bringst du ständig die Kinder ins Spiel von denen ich auch nicht gesprochen habe. "Die armen Kinderlein ach Gott, das geht doch nicht."
Dein Spiel ist Ablenkung und Verweisung....
Kinderimpfung wäre gar nicht nötig, wären eine ausreichende Anzahl Erwachsener geimpft, wer ist also verantwortlich für die Kinderimpfung? Die erwachsenen Impfverweigerer, die mit einer Impfung auch noch ihr Risiko bei weitem senken würden.
Ich sehe, ich war nicht klar genug. Mir geht es (im Gegensatz zur Meinungsführerschaft im Forum) nicht primär darum, wie viele sich impfen oder nicht, weilich nicht daran glaube, daß komplexe Probleme mit einer einzigen, einfachen Lösung effektiv zu beseitigen sind (wird ja sonst Populisten vorgeworfen). Impfen ist ein Baustein, nicht das einzig Seligmachende.
(….) .
Da haben wir einen Dissens (komisch nicht, ich schreib das nur weil das so wunderbar klar sich zuspitzt) - doch, mit dem Virus geht das, es ist sooooo einfach (wirksame mRNA Impfstoffe zu bauen ist jetzt nicht einfach, sondern HiTec des 21. Jahrhunderts, aber der Piks ist so einfach wie es nur geht.)
(Hervorhebung im Zitat von mir)
m.
Ich hab nicht von 100% gesprochen die eh nicht erreichbar sind. Es gibt aber Mindestquoten, dazu bringst du ständig die Kinder ins Spiel von denen ich auch nicht gesprochen habe. "Die armen Kinderlein ach Gott, das geht doch nicht."
Dein Spiel ist Ablenkung und Verweisung....
Kinderimpfung wäre gar nicht nötig, wären eine ausreichende Anzahl Erwachsener geimpft, wer ist also verantwortlich für die Kinderimpfung? Die erwachsenen Impfverweigerer, die mit einer Impfung auch noch ihr Risiko bei weitem senken würden.
Schwarzfahrer meint mit den Maßnahmen mit besserer Akzeptanz sicher den breiten Lockdown
oder vielleicht doch den Schutz (Isolierung) der vulnerablen Gruppen, also der Impfverweigerer...
tbc....
Schwarzfahrer ist höflich und nett, wie die Netiquette des Forumsbetreibers es fordert, schwurbelt, schönfärbt, falschrechnet, verlinkt und argumentiert in wahrsten Sinne des Wortes blendend, das die Schwarte kracht.
Amid repeated questioning, he said: "I've been at great pains to stress to the public that we have to watch where the pandemic is going and we take whatever steps are necessary to protect public health."
Ich hab nicht von 100% gesprochen die eh nicht erreichbar sind. Es gibt aber Mindestquoten, dazu bringst du ständig die Kinder ins Spiel von denen ich auch nicht gesprochen habe.
Es geht mir nicht speziell darum, ob Du die Kinder erwähnt hast, es geht darum, was politisch vorangetrieben wird, impfpflicht für alle ist Ziel 100 %, Kinder impfen bewerben unabhängig von Vorerkrankung wird auch vorangetrieben. Das sind aktuelle politische Fakten.
Zitat:
Zitat von MattF
Kinderimpfung wäre gar nicht nötig, wären eine ausreichende Anzahl Erwachsener geimpft, wer ist also verantwortlich für die Kinderimpfung? Die erwachsenen Impfverweigerer, die mit einer Impfung auch noch ihr Risiko bei weitem senken würden.
Nein, Kinderimpfung ist überhaupt nicht nötig, außer für durch Vorerkrankung gefährdete; da halte ich die StiKo-Empfehlung für nachvollziehbar. Die Entscheidung, auch gesunde, nicht gefährdete Kinder zu impfen treffen nicht die Ungeimpften, sondern Politiker und verunsicherte Eltern - aber für die Entscheidung müssen leider nur die Eltern geradestehen, wenn es mal schiefgeht, wie es leider schon gelegentlich passiert ist. Kinder für den Schutz von Erwachsenen zu impfen halte ich für eine ungute Instrumentalisierung.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Und wieder nebulös „Die Politik treibt vorran“ ohne einen Beleg.
Impfpflicht für alle <— Bullshit. Erstens haben wir noch keine Impfpflicht, zweitens wird immer und immer wieder betont, wer aus medizinischen Gründen nicht kann, wird da sicher nicht drunter fallen.
Welchen Kindern und Jugendlichen wird die Corona-Schutzimpfung empfohlen?
Die STIKO empfiehlt Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit Vorerkrankungen die Impfung gegen COVID-19. Bei individuellem Wunsch können auch Kinder ohne Vorerkrankung geimpft werden.
Die Coronaschutzimpfung ist für viele Eltern ein sensibles Thema. Es wird daher auch in den kommunalen Impfstellen ausreichend Beratungsmöglichkeiten durch Ärztinnen und Ärzte geben.