Der „instaprofi“ ist zweifacher Weltmeister auf der 70.3...
stimmt das war 2010 vor 9 jahren da hats no ka insta gegeben. da wird er noch trainiert haben... aber wir reden von LD und von hawaii zu reden is wohl ohne deutscher brille .. naja
der Post war schon ziemlich belehrend und ich hätte ihn auch beleidigend empfunden, kriege den im Wortlaut nicht mehr hin, war ja der Live Chat auf der FB Übertragung
ich finde, ein 2 facher Champ muss einem 2 fachen Vize champ öffentlich im Live Chat nicht vorwerfen, dass er es nicht mehr bringt und aufhören sollte, wenn der noch Aktive gerade live im TV eingeht, ist für mich kein guter Stil und auch keines Weltmeisters würdig (und ich mag den Normann!!!!)
ich mag den andi raelert (der michael ist mir egal der ist eh nur mehr insta profi)
leider hat er den absprung versäumt um schluss zu machen. ist aber sicher auch schwer weil er als überzeugter sportler immer noch an sich glaubt. leider kommt seit jahren nix mehr dabei raus .. nicht mal ein finish .. schade um den mal besten langdistanz triathleten der welt ..
...
Nur zur Erinnerung: vor einem halben Jahr belegte Andi Raelert beim IM70.3 Bahrain inmitten eines Weltklassefeldes Rang 6 (70.3-Spezialist David Plese war 12.). Wenn dort nicht die Norweger in Mannschaftsstärke angetreten wären und ihren letzten großen Erfolg vor ihrer anschließend beginnenden Formkrise gefeiert hätten, dann wäre Raelert dort auf dem Podium gestanden und auf Matt Trautman, dem man auch nicht bei jeder Gelegenheit das Karriereende nahelegt und der in Hamburg ebenfalls ausgestiegen ist, fehlten da nur ein paar Sekunden.
Ich habe nichts dagegen, dass Andi Ralert noch weiter macht, sofern ihm Triathlon selbst noch Spaß macht (so kam es auf jeden FAll am Freitag im Tri-mag-interview rüber) und es sich für ihn aufgrund seiner Sponsorenverträge noch rentiert. Er macht doch definitiv unseren Sport ein Stück weit farbiger, weil er ein Gesicht ist, das jeder kennt.
Nur zur Erinnerung: vor einem halben Jahr belegte Andi Raelert beim IM70.3 Bahrain inmitten eines Weltklassefeldes Rang 6 (70.3-Spezialist David Plese war 12.). Wenn dort nicht die Norweger in Mannschaftsstärke angetreten wären und ihren letzten großen Erfolg vor ihrer anschließend beginnenden Formkrise gefeiert hätten, dann wäre Raelert dort auf dem Podium gestanden und auf Matt Trautman, dem man auch nicht bei jeder Gelegenheit das Karriereende nahelegt und der in Hamburg ebenfalls ausgestiegen ist, fehlten da nur ein paar Sekunden.
Ich habe nichts dagegen, dass Andi Ralert noch weiter macht, sofern ihm Triathlon selbst noch Spaß macht (so kam es auf jeden FAll am Freitag im Tri-mag-interview rüber) und es sich für ihn aufgrund seiner Sponsorenverträge noch rentiert. Er macht doch definitiv unseren Sport ein Stück weit farbiger, weil er ein Gesicht ist, das jeder kennt.
ein stück weit ... :-) die redewendung hat der andi r. glaub ich erfunden *g*
ich glaub da wird einfach zu viel tamtam gemacht... er wird nix mehr reissen und wenn er weiter machen will dann soll er ... is ja ein unguter typ ...
und den m. raelert ... kappier noch immer nicht warum der LD machen will ...
ZITAT:
Normann Stadler · 4:46:46 ...man sollte wissen wann man das Trikot an den Nagel hängt und den nächsten Abschnitt im Leben beginnt.
war bestimmt nett gemeint, ich fand den Zeitpunkt nur unpassend und dann eben öffentlich, während der Andi grad aussteigt, na ja, alles halb so wild
Die Bemerkung ist besonders unpassend, wenn man sich die eigene Biografie von Stadler ansieht, der ja von 2007 bis 2011 gemessen an den Jahren davor eigentlich auch keine nennenswerten sportlichen Erfolge und viele DNFs oder mäßige Plazierungen zu Buche stehen hatte und letztlich dann offensichtlich eben auch nicht wusste, wann es Zeit ist, "sein Trikot an den Nagel zu hängen", sondern von der Herzklappenoperation 2011 gewissermaßen zum Rücktritt gezwungen wurde.
Meiner Meinung nach gehört sich solch ein Kommentar einfach nicht. Sowas ist Stammtischniveau und unprofessionell. Stadler kann sich das meinetwegen denken, aber nicht öffentlich sagen.
Die Bemerkung ist besonders unpassend, wenn man sich die eigene Biografie von Stadler ansieht, der ja von 2007 bis 2011 gemessen an den Jahren davor eigentlich auch keine nennenswerten sportlichen Erfolge und viele DNFs oder mäßige Plazierungen zu Buche stehen hatte und letztlich dann offensichtlich eben auch nicht wusste, wann es Zeit ist, "sein Trikot an den Nagel zu hängen", sondern von der Herzklappenoperation 2011 gewissermaßen zum Rücktritt gezwungen wurde.