Wagemutig hatte ich im endgültigen Anmeldeformular eine 8:59 als Zielzeit eingeben. In Hamburg hatte ich dieses Jahr eine 9:27 (1:09-4:40-3:23 + unendlich lange Wechselzeiten). Einiges an Potential birgt das Schwimmen,
wobei ich erst zwei Wochen vor dme Wettkampf angefangen habe mit dem Schwimmtraining und bin dann auch nur max. 10-15x 200m geschwimmen. 2019 bin ich in Hamburg 1:02 mit 5 Wochen Schwimmtraining geschwommen. Insofern sollte da schon <1:00h rauskommen können. Auf dem Rad sehe ich nicht viel zeitliche Einsparungen. Im Vergleich zu Hamburg +1.000 Höhenmeter, aber in Hamburg waren 4min Absteigen und Schieben auf dem Deich und eine 2minütige Pipipause. Dürfte sich etwa ausgleichen. Bleiben die Wechsel (in Hamburg etwa 15min.) In Roth sind die Wechselzeiten im Schnitt bei rd. 5min, insofern auch 10min. Zum Schluss etwa 7 Minuten schneller Laufen. DAS ist noch drin; bin auch
erst im Januar mit dem Lauftraining begonnen.
Ich bin gespannt! Ambitioniert, aber machbar.
Hut ab,ne 9:27 Stunden und dann kaum Training.
Würde an deiner Stelle auch das Radfahren erst ne Woche vor dem Wettkampf beginnen, dann werden da noch mal 15 min drinn
Ne mal ehrliche, auch wenn es hier nicht passt. Welchen Sport hast du vor Triathlon gemacht ? Schwimmen denke ich auf alle Fälle, aber nach etwas mehr als 5 Monaten auf einer LD 3:23 laufen ist stark und eine 4:40 radeln die meisten auch nicht mal eben so. Von daher sollten bei gesteigerten Training auch eine weiterer Leistungssprung möglich sein. Wenn auch die Luft nach oben immer dünner wird
Gruß Rolli