Vielleicht ist es grade nach dem IM und der Challenge ein schlechter Zeitpunkt aber hier sind alle notwendigen Stimmen wichtig und Zeit daher ein Faktor.
Es ist schlicht zum Kotzen, wenn man das liest. Keine Ahnung warum die Jagdmänner so viel Macht haben. Den Waldbesitzern, die den Wald wirtschaftlich nutzen ist wahrscheinlich egal, wenn da mal MTBs über Trails oder Wege fahren (Die Spuren der Waldrückfahrzeuge sind ja hinlänglich bekannt und nicht mal mit denen eines Panzers zu vergleichen).
Nein, es sind die Jagdpächter aus gottweißwoher, die hier ihren Blattschuß in aller Ruhe anlegen wollen.
Bitte also hier mitmachen: :::KLICK:::
Man kann auch anonym und ssl Verschlüsselt mitmachen.
Damit auch morgen noch der Pirat, Swim-Bike-Run, viele andere inkl. mir IM Wald und nicht auf Waldautobahnen trainieren müssen.
Ich kann die Argumente dafür durchaus nachvollziehen, allerdings ist das so sicher nicht der richtige Weg.
"Ganzjährig mit zweispurigen, nicht geländegängigen Fahrzeugen befahrbar" ist doch dämlich. Ich kenne sogar genug Waldwege, die zwar einige Meter breit, aber auf Grund steiniger Beschaffenheit und tiefen Fahrrinnen mittels normalem Auto nicht befahrbar sind. Soll man da jetzt auch nicht mehr drauf fahren dürfen?
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Der Gerät wird nie müde.
Zitat:
Zitat von bellamartha
Oder saugt ihr alle nicht, ihr Schlampen?
Zitat:
Zitat von Lui
In einem Triathlon Forum das Wort teuer zu verwenden, grenzt schon an Ironie.
Ich kann die Argumente dafür durchaus nachvollziehen, allerdings ist das so sicher nicht der richtige Weg.
Ich kann die Argumentation ganz und gar nicht nachvollziehen - nur weil einige wenige sich an geltende Gesetze nicht halten, sollen die Rechte fast aller ganz massiv eingeschränkt werden? Und damit das nicht ganz so auffällt, werden Wege bereits jetzt als verboten dargestellt, die das dem geltenden Gesetz und den dazugehörigen Durchführungsverordnungen nach definitiv nicht sind?
Zitat:
"Ganzjährig mit zweispurigen, nicht geländegängigen Fahrzeugen befahrbar" ist doch dämlich. Ich kenne sogar genug Waldwege, die zwar einige Meter breit, aber auf Grund steiniger Beschaffenheit und tiefen Fahrrinnen mittels normalem Auto nicht befahrbar sind. Soll man da jetzt auch nicht mehr drauf fahren dürfen?
Korrekt. Du sollst gar nicht mehr im Wald fahren. Du sollst auch nicht mehr mit Deinem Lauftreff im Wald laufen - du könntest ja den Waldbereich stören (oder zumindest das Gefühl des Försters - womit Du bereits gegen das Gesetz verstößt).
Trotzdem kann ich nachvollziehen, dass es nicht im Interesse der Umwelt sein kann, wenn ganzjährig Mountainbiker fernab jeglicher Wege durch den Wald brettern, wo Tiere ihren Rückzugsraum brauchen, speziell zu Brut- und Nistzeiten.
Mir ist aber natürlich klar, dass ein Gesetz in dieser Form mit Kanonen auf Spatzen geschossen ist und da ganz andere Interessen hinter stehen.
Böse formuliert: alte, griesgrämige Jäger oder selbsternannte Oberförster im Rentenalter, die "der Jugend von heute" ihren Spaß nicht gönnt..
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Der Gerät wird nie müde.
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Zitat von bellamartha
Oder saugt ihr alle nicht, ihr Schlampen?
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Zitat von Lui
In einem Triathlon Forum das Wort teuer zu verwenden, grenzt schon an Ironie.
Gibt es irgendwo Informationen, wie die Kontrollinstanzen dann aussehen sollen? Werden Fahrradstreifen der Ordnungsämter der Kommunen im Wald Patrouille fahren?
Ich könnte mir vorstellen, dass es mit dem hessischen Waldgesetz ähnlich endet, wie mit dem Handyverbot am Steuer:
Es juckt keine Sau.
Trotzdem kann ich nachvollziehen, dass es nicht im Interesse der Umwelt sein kann, wenn ganzjährig Mountainbiker fernab jeglicher Wege durch den Wald brettern, wo Tiere ihren Rückzugsraum brauchen, speziell zu Brut- und Nistzeiten.
Deswegen ist das ja auch schon lange verboten - und die wenigsten MTBler 'brettern fernab jeglicher Wege' - selbst DH-Biker, Enduro- und Freeride-Spezialisten benötigen Wege (wenn auch welche, auf denen in der Regel keine nicht-geländegängigen zweispurige Kraftfahrzeuge bewegt werden können). Der ungenehmigte Trassenbau / Schanzenbau / sonstige Baumaßnahmen/Schaufelmaßnahmen sind ebenfalls schon lange unzulässig.
Insofern ist dieses Argument in Zusammenhang mit dem Gesetzesentwurf wirklich nicht nachvollziehbar.
Ich könnte mir vorstellen, dass es mit dem hessischen Waldgesetz ähnlich endet, wie mit dem Handyverbot am Steuer:
Es juckt keine Sau.
Bis irgendwas passiert, und die Versicherung sich weigert, die Unfallkosten zu übernehmen - schließlich war das ganze ja grob gesetzeswidrig.
Und die Gefahr eines Bußgeldes von 500 - 25.000 € einschließlich Beschlagnahmung des Fahrrades ist auch ein deutlich anderes Kaliber als 40€ + 1 Punkt...