Für ein attraktives wirtschaftliches (und Arbeits-) Umfeld braucht man insbesondere Innovation und die Offenheit neue Wege einzuschlagen. Beides widerspricht der rechten und konservativen Philosophie.
...und das, weil die CDU als legitime demokratische Partei teilnahm...
Zitat:
Zitat von https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-07/stuttgart-csd-angriff-kritik?
Eine Antifa-Gruppierung begründete den Angriff damit, dass auch die CDU an der Parade von Schwulen, Lesben und anderen sexuellen Minderheiten teilgenommen habe. Auf der vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuften Plattform Indymedia wurde der Angriff gerechtfertigt.
Zeigt das sehr demokratische Verständnis dieser Menschen gut auf.
Für ein attraktives wirtschaftliches (und Arbeits-) Umfeld braucht man insbesondere Innovation und die Offenheit neue Wege einzuschlagen. Beides widerspricht der rechten und konservativen Philosophie.
Das kann ich so nicht bestätigen. Die Länder mit dem härtesten Einwanderungsrecht ziehen die besten Leute an. USA, Kanada, Australien, etc. Es geht eben nicht darum, wie man sich vor ungewollter Zuwanderung schützt. Es geht darum, was man denen, die man hier haben will, bietet. Das sind zwei völlig unterschiedliche Themen.
Nimm ein Beispiel. Du verweigerst dann z.B. Asylsuchenden das Bürgergeld. Auf der anderen Seite schaffst Du vielleicht sogar Steuererleichterungen für Zuwanderer, die Du aktiv suchst. Das schließt sich nicht aus. Wir schaffen unglücklicherweise die Anreize dort, wo nicht diejenigen getriggert werden, die wir suchen.
Diejenigen suchen gute Vergütung, geringe Steuern, einen ordentlichen Lebensstandard und Perspektiven. Aber wem bieten wir Anreize?
Nicht nur in der Wortwahl, sondern auch darin, wen er als Unterstützer für seine Aussage zitiert: einen der größter Massenmörder der Neuzeit.
Du meinst Deng? Deng war einer der größten und erfolgreichen Reformatoren, die die Welt je gesehen hat. Er hat China nach Mao geöffnet und damit Hunderte Millionen Menschen aus der Armut geführt. In diesem Zusammenhang musste das Land geöffnet werden. Und in diesem Kontext hat er diese Aussage getätigt. Die bezog sich aber - soweit ich mich erinnere - mehr auf die westlichen Unternehmen
Mag aber sein, dass ich das falsch in Erinnerung habe. Ramsauer weiss das sicher besser.
Du meinst Deng? Deng war einer der größten und erfolgreichen Reformatoren, die die Welt je gesehen hat. Er hat China nach Mao geöffnet und damit Hunderte Millionen Menschen aus der Armut geführt. In diesem Zusammenhang musste das Land geöffnet werden. Und in diesem Kontext hat er diese Aussage getätigt. Die bezog sich aber - soweit ich mich erinnere - mehr auf die westlichen Unternehmen
Mag aber sein, dass ich das falsch in Erinnerung habe. Ramsauer weiss das sicher besser.
Ich dachte, es sein an Mao-Zitat (habe wohl heute früh im Radio etwas mißverstanden), wenn ich mich geirrt habe, dann tut es mir Leid.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Ich dachte, es sein an Mao-Zitat (habe wohl heute früh im Radio etwas mißverstanden), wenn ich mich geirrt habe, dann tut es mir Leid.
Das bezog sich tatsächlich auf Deng. Der kam natürlich nach Mao auch nicht out of the B
blue. Mao hatte Deng übrigens vorab mehrfach abgesägt, weil er Angst hatte, dass Deng sein Erbe nicht zu Ende führen könnte. Es ist aber klar, dass Deng auch viel Dreck am Stecken hat. Die Entwicklung Chinas während seiner Ägide ist aber unter dem Strich enorm positiv.
Das kann ich so nicht bestätigen. Die Länder mit dem härtesten Einwanderungsrecht ziehen die besten Leute an. USA, Kanada, Australien, etc. Es geht eben nicht darum, wie man sich vor ungewollter Zuwanderung schützt. Es geht darum, was man denen, die man hier haben will, bietet. Das sind zwei völlig unterschiedliche Themen.
...Aber wem bieten wir Anreize?
Aber ab und an fordern ja genau diese hier gewollten Menschen, die unsere Gesellschaft mit voranbringen wollen doch selber, diese Menschen, die wenig für das Voranbringen unserer Gesellschaft beitragen können als Fachkräfte (geistig, intellekttuell) außen vor zu lassen, weil sie sich wie in ihren Herkunftsländern von diesen oft sehr sehr einfachen Menschen bedroht fühlen.
Mir bekannte Beispiele der Nachbarschaft sind z.B. Frauen aus Gesellschaften die eher Patriarchalisch organisiert sind (z.B. Afghanistan, Türkei), die studieren, Auto fahren und ein freies selbstbestimmtes Leben hier leben wollen.
Aber das ist natürlich nicht repräsentativ, D sollte aber evtl einen Blick nach Skandinavien werfen... https://www.bpb.de/themen/migration-...tlingspolitik/
Das selbe Ergebnis wird hier, meine Meinung, auch eintreten.
Aber am Ende, wen wollte ich hier überzeugen, hier hat ja der größte Teil der Member seine Meinung und das Denken ist mMn grundsätzlich freiheitlich demokratisch.
Nur sind wir hier halt auch, wie in den 1930ern, die miteinander diskutierende und mahnende Minderheit.
20% plus X sind heute schon erschreckend viel, und da mangelt es ja ganz offensichtlich bei manchen auch nicht am IQ, das sind wie damals die gefährlichen, die Demagogen, die dann irgendwann die "Massen" durch Missinformationen "steuern". Und dazu die weiterhin stumm zustimmenden X% in D, die ihre Wahl dann als Protest deklarieren um den etablierten einen Auszuwischen.
Zusammen brisante Mischung, wenn nicht auf dem demokratischen Weg demontabel und zu ändern.
Bildung würde helfen, aber die letzten 20-30Jahre ist doch im Bildungssektor in D die Bildung und Unterstützung der bildungsfernen Massen eher abgebaut denn aufgebaut worden.
Aber das ist alles natürlich nur mein persönlicher Eindruck
Thomas
PS ich lese hier gerne, weil es doch sehr viele differenzierte Betrachtungen und Meinungen über das gesamte politische Spektrum gibt, danke den Mitdiskutanten dafür...
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„