:-)) Mir ging es bei meinem Beitrag nicht so sehr um die Gebühr für die IM Teilnahme selbst, sondern um die Dreistigkeit, durch Blockieren von Startplätzen nochmal mit teuren Kombipaketen die Sportler doppelt abzukassieren.
:-)) Mir ging es bei meinem Beitrag nicht so sehr um die Gebühr für die IM Teilnahme selbst, sondern um die Dreistigkeit, durch Blockieren von Startplätzen nochmal mit teuren Kombipaketen die Sportler doppelt abzukassieren.
Und ich hatte mich schon über den Anstieg auf 485 Euronen gewundert. Letztes Jahr auf Lanzarote hat mir ein Spanier erzählt, dass er über 500 öcken für den IMA 2011 hingelegt hat. der hatte wahrscheinlich so ein schönes Kombipaket.
:-)) Mir ging es bei meinem Beitrag nicht so sehr um die Gebühr für die IM Teilnahme selbst, sondern um die Dreistigkeit, durch Blockieren von Startplätzen nochmal mit teuren Kombipaketen die Sportler doppelt abzukassieren.
Aber das ist ja ganz normal, sobald noch jmd. dazwischen geschaltet ist. Der will ja auch noch was verdienen.
Beim Marathon müsste es doch eine ähnliche entwicklung in der Vergangenheit gegeben haben. Jetzt sind dort die ganz fetten jahre vorbei und die Veranstalter müssen anfangen, um die Teilnehmer mehr zu kämpfen.
Aus reinem Marketing ist ein Label IM natürlich top. Man muss halt nur aufpassen, dass man nicht überdreht. Vielleicht ist in ein paar Jahren eine andere Serie oder ein anderer Wettkampf führend, wer weiss das schon.
... Die Entwicklung ist sehr bedenklich und der Triathlon wird dadurch noch elitärer, als er eh schon ist.
Der Ironman, es gibt Alternativen!
Zum Thema "top organisiert": So, wie der IM China? Fällt aus, den Veranstalter interessiert das aber alles nicht. Man hat wohl nur die Möglichkeit, sich fristgerecht für eine der angebotenen Alternativen voranzumelden und dann noch mal endgültig anzumelden. Alles natürlich fristgerecht, bis 23:59:59 des Stichtages. Gebuchte Flüge, Unterkunft etc. interessiert alles nicht. Professionell?
Bei allen, die eh keine Chance auf ne Quali haben (so wie ich), versteh ich das schon seit Jahren nicht. Super Pasta Party, Zielverpflegung? Wie oft kann ich von der Differenz zum Italiener gehen? Ansonsten machen weder die Leute in Podersdorf noch in Glücksburg ihre Wettkämpfe zum ersten Mal. Die wissen auch, wie man das organisiert.
Lustig bei diesen jährlichen Diskussionen finde ich immer das sich alle aufregen und dann doch bei den M-Dot Rennen starten.
Ich bin nur hier im Forum weil ich auf eine aktualisierung der Lanzarote Seite mit der Anmeldung warte, soll ab heute frei geschaltet werden
Ist ja auch einer von den günstigen mit nur 400€
ist schon recht teuer ...
aber da ich mir als ziel gesetzt habe 2012 beim Ironman in Klagenfurt zu starten, bleibt mir wohl nichts anderes übrig als das Startgeld zu bezahlen..
Warum bewerbe unter dem M-Dot Label im Schnitt doppelt so teuer, teilweise auch mehr sind, als wie Bewerbe wie Podo oder Königsdorf, frage ich mich schon lange...
Organisiert sind die meisten Bewerbe gut, denn wenn bei der Orga was nicht passt, wird sich der Bewerb nicht lange in der Szene halten. Auch gibts überall was zum Essen und Trinken vor/während und nach den Bewerben, die Strecken sind auch abgesichert und es gibt eigentlich relativ selten zwischenfälle...
Für mich der einzige ersichtliche Grund ist, das man wenn man bei M-Dot bewerben startet die Chance hat sich für ein WM zu qualifizieren. Das rechtfertig aber in keinster Weise diese enorm hohen Startgelder...